Rückblick auf die Tagung „Gesundes Wirtschaften“ mit Prof. Christian Kreiß

Die Tagung war geprägt von einer ausführlichen Analyse der Coronakrise und ihrer Auswirkungen auf das Wirtschafts- und Gesellschaftsleben. Hieraus ergaben sich Fragen nach den Konsequenzen für den Einzelnen. Insbesondere wurde die Frage aufgeworfen, welche Anforderungen die geistige Welt an den Menschen stellt? Im Zusammenwirken mit den Teilnehmern eröffneten sich schließlich praktikable Perspektiven, die der einzelne ergreifen kann, um diese Krise sinnvoll zu bewältigen und sogar zu einem Fortschritt zu nutzen. Das Video bringt eine Zusammenfassung einiger Themen, die auf der Tagung bewegt wurden.

2 Replies to “Rückblick auf die Tagung „Gesundes Wirtschaften“ mit Prof. Christian Kreiß”

  1. Ja, die Lage erlebe ich momentan als sehr angespannt, der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht und den Krug erlebe ich als sehr brüchig. Es macht mich sehr traurig, dass viele Menschen nichts mehr von ihrer unsterblichen, göttlichen Seele wissen und auch wenig von den Naturgesetzen und Verbindung zu Tieren, Boden, Lebensmittel. Habe das Gefühl ich kann fast nichts tun, ausser mich selber zu. Stärken und mit Menschen verbinden, die so denken wie ich und auch ich habe noch viel zu lernen und Arbeiten. Die Menschen wissen gar nicht, was ihnen entgeht.

  2. Hallo lieber Heinz
    Sehr interessante Veranstaltung mit interessanten Aussagen bezüglich der spirituellen Arbeit um einen Ausgleich zur bestehenden Tendenz zu bewirken. Vielen Dank!
    Möchte noch ein paar Gedanken bezüglich der Ursache des Übermaßes an Inhaltlosigkeit in der Bevölkerung teilen.
    Ich sehe die Ursache für den kollektiven Niedergang des Geistigen und somit dem Übermaß an Inhaltslosigkeit vordergründig auch durch die Konsumhaltung der Bevölkerung. Diese sehe Ich aber vor Allem durch die geistigen Richtlinien des bestehenden Wirtschaftssystem begründet, welches die z.B. Gewinnmaximierung = Gier, Konkkurenz belebt das Geschäft = Konkurenzprinzip, wie in der Tierwelt und Verherrlichung der Gewalt im Wirtschaften und dem Prinzip: Zeit ist Geld, welches Hetze, Zeitmangel und Streß erzeugt. Diese obersten maßgebenden wirtschaftlichen Richtlinien entspringen der niederen Natur des Menschen, bzw. den Überlebensinstinkten, die Wir mit den Tieren teilen und somit nicht dem wahrhaften Menschen, der schon einmal etwas von höheren Werten und Tugenden gehört hat und sich diese zu Herzen genommen hat, so gut er kann. Egoismus als Grundlage des Handels führt sichtlich zum Egoismus der Beteiligten und zu desgleichen bei der arbeitenden Bevölkerung.
    Jede Schöpfung geht vom Geiste aus, wobei die Intention über die Auswirkung Auskunft gibt. Das bestehende Wirtschaftssystem ist eben auch eine Schöpfung, die diesen zur Normalität pervertiert schlechten, ja unmenschlichen Umgang mit der arbeitenden Bevölkerung bewirkt, sodaß das Leben für den größten Teil eben nur lebenswert erscheint, wenn man sich in den Konsum begibt. Somit ist die leidtragende Bevölkerung durch die Not dahingehend getrieben, wenn sie keine oder zu wenig spirituelle Ideale kennen und folglich diese nicht ins eigene Leben integrieren. Der täglich übliche Medienkonsum und die Manipulation des Bewußtseins über die Medien bewirkt eine Überladung der Aufnahmekapazität des bewußten Verstandes, sodaß keine oder zu wenig Kapazität zum eigenen Denkens besteht und schafft somit ein Übergewicht fremdbestimmter emotion-induzierter Gedanken, die ein eigenständiges freies und somit polarität-freies Denken in der Bevölkerung sehr unterdrückt. Schließlich arbeiten und dienen die Medien mit den gleichen Prinzipien wie das Wirtschaftssystem und nutzen die allgemeine Psychologie des Menschen um sie geistig in der niederen Natur zu halten. Damit möchte Ich auch sagen, wo Ich die Ursache sehe und wo die Auswirkungen, die sich im Lebenswandel durch die Unbewußtheit und somit die mangelnde Entwicklung der Menschen sehe.

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