Logik und Gesetze der Gesundheit XIV –
Beispiele für die Entwicklung einer aktiven Selbstheilung

In der Medizin gibt es den sogenannten Circulus vitiosus, den verhängnisvollen Kreislauf von Krankheiswirkungen, die unweigerliche weitere Schädigungen mit sich bringen. Erkrankt jemand beispielsweise am Bewegungsapparat und erleidet in einer Gliedmaße unausweichliche Schmerzen, entwickelt er naturgemäß eine Art Schonhaltung und überlastet andere Körperteile umso mehr. Jede Schonhaltung, die aufgrund von Schmerzzuständen oder Ängsten zur Kompensation gelangt, führt zu Einschränkungen und dies manchmal sogar zu einem vollständigen Verzicht auf Bewegung. weiterlesen…

Wie können durch eine Reise Aufbau und Frieden in einem Land gefördert werden?

Gastbeitrag Martin Sinzinger
Durch eine Reise in ein Land dort zu positiver und friedlicher Entwicklung beizutragen, ist mein persönlicher Wunsch, den Sie vielleicht auch teilen. Durch eine Einladung von Heinz Grill zu seiner Reise nach Tiflis, der Hauptstadt von Georgien, wurde mir die Gelegenheit zuteil, in dieser Hinsicht neue, praktische und zukunftsweisende Perspektiven kennenzulernen, zu studieren und daran mitzuwirken. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit XIII –
Erkenntnisse öffnen das versiegelte Schloss der Krankheit

Alle Krankheiten entstehen, wenn man eine esoterische Bewertung zugrunde legt, aus einer Störung im sogenannten Astralleib. Was ist dieser Astralleib? In einfachster Form könnte man ihn als den sogenannten kosmischen Leib bezeichnen, der mit den Hauptplaneten des Sonnensystems korrespondiert. Aus diesem Grunde wendet die anthroposophische Medizin eine Metalltherapie an, die für bestimmte Harmonisierungs- oder Aufbauprozesse in geeigneter Weise zum Einsatz kommt. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit XII –
Beleidigungen und Projektionen wirken krankmachend

Eine Krankheit ist immer mit dem physischen Leib verwickelt. Selbst jene Erscheinungsbilder wie Depressionen oder Angststörungen sind durch das physische Existent-Sein gegeben. Obwohl eine Panikattacke oder eine depressiv-reaktive Verstimmtheit sich an der Psyche maßgeblich spiegeln, sind diese vonseiten des Körpers motiviert. Es sind feinste Stoffwechselprozesse, die eventuell in den Bauchorganen ihren Ausgang nehmen und bis in die Gehirnanlage durch eine Verschiebung von Transmitterfunktionen emporgleiten und ein ganz bestimmtes psychisches Erscheinungsbild verursachen. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit XI –
Die seelisch-geistige Entwicklung verläuft nicht nach mechanischen Kriterien

Will man die Entwicklung mit der Spiritualität in zusammenhängenden Formen betrachten, so darf dies nicht an einer einseitigen Forschungsarbeit, die ausschließlich die Materie und ihre Detail­analysen betrifft, stehen bleiben. Sowohl die eigene persönliche Entwicklung will geeignete Fortschritte entdecken und verwirklichen, als auch die Mitmenschen und die gesamte Welt möchten wohl doch in eine produktive Progressivität kommen. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit X –
Die Krankheit ist nicht wirklich der Feind des Menschen

In allen Lebenslagen, ganz besonders an Tagen mit Krankheit, wäre es sehr günstig, wenn es sowohl dem Patienten als auch dem Behandler gelingen könnte, ein sehr klares, körperfreies und somit ein sogenanntes sattva-Bewusstsein, wie es im letzten Artikel dargestellt worden ist, zu fördern. Ist die Krankheit der eigentliche Feind des Menschen oder sind es nicht vielmehr die widrigen, ungelösten und aufreibenden Bewusstseinsumstände, in denen sich der Kranke befindet, oder nicht nur der Kranke, sondern sogar die Freunde, die Verwandten und zuletzt der behandelnde Therapeut, die zu allerlei Komplikationen beitragen? weiterlesen…

Yogalehrer – ein Beruf der Zukunft

Bei den letzten Ausbildungskursen, die grundsätzlich über eine Zeitdauer von drei Jahren mit 1200 Unterrichtsstunden verlaufen, gingen sehr gute Lehrerinnen und Lehrer hervor. Es ist nicht nur das Ziel, dass diese ausgebildeten Persönlichkeiten einige Übungen anleiten können, vielmehr sollen sie Fragen, die die körperliche, seelische und geistige Entwicklung betreffen, solide und genau beantworten. In diesem Sinne ist die Berufsrichtung des Yogaunterrichtens nicht eine banale Nebenangelegenheit zu den gewöhnlichen weltlichen Berufen. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit IX

Übungen, die zu einer wachsenden Bewusstheit, psychischen Stabilität und zuletzt einer günstigen Entwicklung führen, erfordern immer konkrete und logische Vorstellungen.
Was bedeutet eigentlich das Wort ‚konkret‘? Es bedeutet etwa so viel wie ‚anschaulich‘ oder, anders ausgedrückt ‚für die Wahrnehmungs- und Beurteilungsfähigkeit ausreichend erfassbar‘. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit VIII –
Die Trägheit, die Aktivität und die Bewusstheit müssen an der richtigen Stelle im Menschen sein

Die drei Seinsbestimmungen der Natur und des menschlichen Daseins, die nach der alten Shankhya-Philosophie mit sattva, rajas und tamas benannt werden, befinden sich im menschlichen Körper. Wenn diese drei Kräfte, die sinngemäß mit Reinheit, Unruhe und Trägheit übersetzt werden können, in einem günstigen Verhältnis stehen, liegt in der Regel ein gutes psychisch-physisches Wohlbefinden vor. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit VII – Die drei Seinsbestimmungen der Natur

Mit einer sehr praktischen Benennung gliedert die sogenannte Shankhya-Philosophie aus dem Osten die verschiedensten Erscheinungsformen des Menschseins und der Natur in drei unterschiedliche Glieder. Es sind die sogenannten guna, die Qualitäten des Daseins, und sie heißen sattva, rajas und tamas. weiterlesen…

Gesetzmäßigkeiten, die allen Meditations- und Yogastilformen gemeinsam sind

Die Praxis mit Yogaübungen, Atemtechniken und Meditation weist eine kaum überschaubare Vielheit von Stilformen auf. Obwohl die klassischen Yogastellungen, die āsana und die wesentlichsten prāṇāyāma-Übungen von der äußeren Form meist sehr ähnlich erscheinen, lassen sie einen breiten Interpretationscharakter für die individuelle Betätigung zu. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit VI – Die Kraft des Bewusstseins durch Aufmerksamkeit

Die Gliederung in eine entspannte obere Körperpartie mit ihren sensiblen Sinneseindrücken, eine dynamische Mitte aus der Brustwirbelsäule und eine ruhige, kräftige untere Basis des Rückens und des Beckenbereiches, gewährt ein sehr harmonisches Verhältnis der allgemeinen Körperbefindlichkeiten. weiterlesen…

Gesetze der Gesundheit V –
Die Spannkraft der Wirbelsäule und die Depression

Wie im letzten Artikel beschrieben, bildet sich die wesentlichste Spannkraft der Wirbelsäule hauptsächlich aus ihrer Mitte und somit in ganz besonderem Maße aus der unteren und mittleren Brustwirbelsäule. Wenn dieser Bereich sehr dynamisch und aktiv im Einsatz ist, sensibel den zervikalen Abschnitt nach oben levitiert, entlastet sich der untere Rücken aus seinen bedrängenden und erschöpfenden Schweregefühlen. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit IV –
Heilansätze mit Körperübungen

Die Aktivität, die mithilfe von verschiedenen Körperübungen geschieht, führt zu einer besseren Wahrnehmungsfähigkeit, sodann zu einer gezielt angesetzten Elastizität und Spannungserkraftung und schließlich allgemein zu einer Entlastung mit nachfolgender Ruhe und Regeneration im Körper. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit III – Heilansätze für die Wirbelsäule

Für eine gesunde Funktion des Bewegungsapparates kann die praktische Anwendung der Dreigliedrigkeit des physischen Körpers außerordentlich treue Dienste leisten. Rudolf Steiner spricht in der Anthroposophie von dem Kopfpol, der mit dem Nerven-Sinnes-System die obere Wirklichkeit des menschlichen Daseins repräsentiert, weiterlesen…