Krieg und Frieden

Willensaufbau statt Willens-Intromission –
Die Entwicklung eines Denkens zur Förderung anderer Länder

Artikel von Heinz Grill:

Befragt man heute den Menschen, ob er eine friedvolle geeinte Welt möchte, oder eine entzweite, kriegerische, in der sich Nationen gegenseitig bekämpfen, so wird der einzelne Bürger mit größter Sicherheit für das friedvolle Miteinander plädieren. Die gegenwärtige Situation erscheint jedoch nicht nur in einem unermesslich spannungsgeladenen Konflikt mit anderen Nationen, sie äußert sich sogar in einem ausweglosen inneren Zerrüttetsein der Menschen zueinander. Der Krieg mit seinem aggressiven, überladenen Potential droht nicht nur in Nordkorea und verschiedenen anderen außenstehenden Ländern, er liegt bereits in der mangelnden Sinnerfüllung, Unzufriedenheit und Stresssituation, in der sich der Bürger heute befindet.

Die Präambel der Charta der 192 Vereinten Nationen hat folgenden Textlaut:

WIR, DIE VÖLKER DER VEREINTEN NATIONEN – FEST ENTSCHLOSSEN,

künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit und die Achtung vor den Verpflichtungen aus Verträgen und anderen Quellen des Völkerrechts gewahrt werden können, den sozialen Fortschritt und einen besseren Lebensstandard in größerer Freiheit zu fördern (…)

HABEN BESCHLOSSEN, IN UNSEREM BEMÜHEN UM DIE ERREICHUNG DIESER ZIELE ZUSAMMENZUWIRKEN.

Trotz dieser klar formulierten Grundsätze, überwiegt die ökonomische Vorteilssuche der westlichen Staaten, die Teilungen verursacht, Abwertungen gegenüber anderen Nationen fördert und sich mit angstmachenden Medienkampagnen die Berechtigung für kriegerische Auseinandersetzungen erschafft. Ob der Terrorismus als Reaktion nun eine Folge der missachteten Grundsätze ist, oder ob dieser sogar ausschließlich ein vom Westen inszeniertes Produkt der führenden Staaten selbst darstellt, dürfte für die folgende Betrachtung nicht unbedingt den Ausgangspunkt markieren.

Willensübergriff geschieht vor allem durch Ausbeutung anderer Länder

Nach einer geistigen Wahrnehmung genügen heute dem Menschen Regeln und Gesetze alleine noch nicht zur Entwicklung einer friedvollen und sinnerfüllten Lebensweise. Die UNO-Charta beschreibt die Achtung vor einem anderen Land und führt im weiteren Verlauf an, dass man nicht nur andere Völker nicht überfallen darf, sondern sie sogar wirtschaftlich und sozial fördern solle. In anderen Worten wäre die Grundidee zumindest in Fragmenten angelegt, dass man in das Willensgefüge eines anderen Landes nicht eingreift, sondern die Unabhängigkeit und die Einzigartigkeit dieses Landes sogar fördert. Die Förderleistung gegenüber einer anderen Nation, einer schwächeren wie beispielsweise Syrien, oder die grundsätzliche wirtschaftliche Hilfestellung gegenüber Dritten, gibt es wohl in der Realität zu wenig. Infolge der Tatsache, dass man heute die Nachbarländer nicht ignorieren kann, sondern sie durch Handel oder Tourismus mit Europa verbunden sind, stellt die Aufgabe, dass man die Möglichkeiten in einem Land fördert und sie nicht, im Gegensatz dazu, ausbeutet. Eine Ausbeutung der Nahostländer mit Rohstoffen bedeutet insgeheim nämlich einen Willenseingriff, einer Art Willensintromission, in die Einzigartigkeit einer anderen Kultur.

Der Einzelne kann den Willen und die Einzigartigkeit
des Anderen freilassen – und sogar fördern

Das Gesetz, andere Länder nicht anzugreifen, kann in der Praxis scheinbar nicht erfüllt werden, denn es fehlt in der Entwicklung das Wagnis des Erhaltens, Förderns und Erhöhens anderer. Solange Ausbeutungstendenzen bestehen und übertriebene ökonomische Zwänge die Politik beherrschen, kann der freie Willensstand einer anderen Nation nicht mehr gewürdigt werden. Der Mensch in der westlichen Kultur ist sogenannterweise zivilisiert und besitzt ein erstaunliches, ja erhöhtes Potential an Kräften, die jedoch, wenn er sie nicht positiv zur Erhaltung und Förderleistung, zur freiheitlichen Willensförderung einsetzen kann, in gewaltsamer Weise gegenüber seinen Mitmenschen und in weltpolitischer Zerstörung anderer Kulturen entarten. Deshalb fehlt, aus einer geistigen Wahrnehmung gesehen, die wirkliche Entwicklungsmöglichkeit oder die Fähigkeit, den Willen und die Einzigartigkeit anderer im besten Sinne zu fördern. Die so dringende Sinn- und Kulturfrage, die derartig hoch zivilisierte Kulturen haben wie es beispielsweise Amerika und die meisten europäischen Länder sind, kann sich nicht rein mit ökonomischen Vorteilsfragen beschäftigen, sondern sie muss sich mit der Erhaltung und der sinngebenden Förderleistung anderer auseinandersetzen. Wenn man den Willen anderer und ganzer Nationen frei lässt, so werden diese nicht zu kriegerischen Taten angespornt.

Warum gibt es Kriege?

Vereinfacht gesehen, könnte ein Rückblick in die Geschichte zeigen, dass die Imperialpolitik in Amerika die Indianer nicht hätte bekämpfen und vernichten müssen, sondern dass sie durch die europäischen Einflüsse neue und verwandlungsintensive Kulturmöglichkeiten hätte erhalten können. Warum gibt es immer wieder jene Kriege und gewaltsamen Auseinandersetzungen, obwohl sich der Mensch nichts mehr ersehnt, als eine Brüderlichkeit und ein friedvolles Auskommen mit seinem Allernächsten? Die Antwort auf diese Frage ist sicherlich eine außerordentlich intensive, die die Philosophie, die Psychologie, die ökonomische Lebenssituation und im ganz besonderen auch die religiöse Seite des Menschseins betrifft.

Das kirchliche Christentum, ohne jemanden individuell beleidigen zu wollen, hat auf allen Ebenen, in der Vergangenheit und bis in die Gegenwart herein, versagt. Als Konstantin das Christentum zur Staatsreligion erklärte und den frühen Christenverfolgungen Abhilfe verschaffen konnte und als in der nach ihm benannten Stadt Konstantinopel, heute Istanbul, die verschiedensten kirchlichen Konzile einberufen wurden, die schließlich die individuelle Erkenntnisfindung mit dem Geist des Menschen ausschlossen und ein Heilsversprechen der Kirche als Absolutheitsdogma einsetzten, war das wirkliche christliche Bewusstsein in zunehmendem Erlöschen begriffen und der Mensch wurde Sklave der kirchlichen Politik.

Man darf sich die Frage stellen, welche Ursachen aus dem religiösen Menschsein dem Materialismus und den daraufhin zu führenden Kriegen zugrunde liegen. Kennt der einzelne Mensch tatsächlich die Glaubensfrage mehr als dass er Gebote und Regeln befolgt und sich karitativ gegenüber hilfsbedürftigen Menschen zeigt? Versteht er überhaupt was es heißt, oder heißen könnte, eine andere Nation zu fördern? Besitzt der Einzelne noch einen blassen Schimmer einer Ahnung von dem Wert des Gedankens, den beispielsweise der große Philosoph Hegel hervorhob und auf den sich seine wesentlichste Philosophie, die für die deutsche Kultur geschrieben ist, erbaute?

Die Rolle der philosophischen Orientierung für den Frieden

Mit Sicherheit spreche ich mit diesem Aufsatz, wenn ich mir erlaube es persönlich anzumerken, nahezu etwas zunächst Nichtssagendes oder vielleicht Kompliziertes aus. Der Leser könnte sich nun fragen, welche Bedeutung in der Philosophie von Hegel oder allgemein in der Betrachtung über die Existenzweisen eines Gedankens im Zusammenhang mit dem bedrohendem Thema des Krieges und dem daran anknüpfenden Kulturzerfall liegt.

Ein kleiner Vergleich kann diese Situation auf einfache Weise beleuchten. Der einzelne Mensch hätte vielleicht in mancherlei Hinsicht die Möglichkeit, zu einem natürlichen Leben zurückzukehren und beispielsweise von der natürlichen Nahrung, die ihm der Wald, das ungepflügte Feld bietet, zu leben. Dann hätte er sich mit dem Betrug in der Lebensmittelindustrie nicht so sehr zu plagen. Diese Rückkehrschritte sind heute auf den meisten Gebieten unmöglich, denn die Räder der Zivilisation und der Kultur sind längst zu weit fortgeschritten. Weiterhin vermag der Bürger sich seine Ernährung trotz Umweltvergiftung nach Vitaminen, Eiweißen, Mineralien und Kalorien, nach bestmöglichem Gleichgewicht zurechtzurichten, um eine größtmögliche Leistungsfähigkeit und Gesundheit zu erhalten. Die sogenannte gesunde oder auch ausgeglichene Ernährung wird heute vielfach propagiert, denn sie stellt ein sogenanntes Adjuvans, ein Mittel der Wahl dar. Jene Möglichkeit einer Ernährung, das Produkt, das vom Feld kommt, durch Zubereitung zu veredeln, gewissermaßen auf eine über die Natur hinausgehende, gesündere und zugleich bekömmlichere Stufe zu führen, dürfte noch sehr wenig bekannt sein. Damit diese Art Ernährungskultur möglich ist, bedarf es tatsächlich eines intensiven Gedankens über eine wachsende ideale Möglichkeit. Der einzelne Mensch glaubt meistens, bedingt durch seine Erziehung, dass er durch seine Kochweise tendenziell mehr Vitamine und Mineralien zerstört, als dass er edle Kräfte durch ideale Gedanken, die er fachlich und auf moralisch hoher Stufe entwickelt, erbauen könnte. Damit jedoch ein zukünftiger Schritt der Entwicklung stattfinden kann, braucht der Mensch das Wissen um den Gedanken, die Fähigkeit einen Gedanken als solchen bis zum Ende zu denken und schließlich diesen Gedanken im Vertrauen in eine realistische Tat umzusetzen.

Soll man sich an der Vergangenheit orientieren
oder mit der Gegenwart arrangieren?

Mit dem Beispiel über die Ernährung seien drei Grundzüge, die sich im Gesellschaftsleben in jeder Weise zeigen, erwähnt: der Einzelne hat oder hätte vielleicht die Möglichkeit zu einer älteren Naturliebe oder einer alten Zeit zurückzukehren. Hierzu muss er nicht unbedingt ein größeres zukünftiges Ideal denken, sondern kann an den Überlieferungen der Vergangenheit anknüpfen. Als zweite Möglichkeit kann er sich mit der so schrecklichen „Degenerationszeit“ befreunden und ein ertragbares Lebensgleichgewicht stabilisieren. Er muss sich dann zwar mit den Bedingungen der Zeit auseinandersetzen, aber er muss diese noch nicht auf eine neue, unbekannte Stufe für ein Ideal der Möglichkeit denken. Dadurch fehlt ihm noch das dritte Glied, das ist dasjenige, das den produktiven Gebrauch des Gedankens zum Denken eines Ideales in seinem vollen Umfang berücksichtigt. Der einzelne Mensch vermag kraft seines Geistes, jenes Geistes, den die Kirche in ihrer dogmatischen Lehre dem Menschen abspricht, tatsächlich Ideale und neue unbekannte Dimensionen, die über die bekannten Verhältnisse hinausgehen, für die Zukunft zu denken. Diese können ästhetisch, förderlich für die Mitmenschen, gewaltfrei für den persönlichen Umgang und Kultur erhaltend auf eine Gesamtheit wirken. Das Denken ist deshalb jenes Glied, das das Menschsein zum Menschsein selbst erhebt und die größte Kraft für die Friedensfrage, die wohl immer eine Förderleistung für andere und nicht nur eine Vermeidung ist, bereitstellen.

Oder kann der Einzelne ein zukünftiges Ideal denken?

Die dritte Stufe, im Hinblick auf die Friedensfrage würde deshalb nicht nur die Regel der UNO-Charta beinhalten, sondern sogar andere Länder in jeder Weise sozial, wirtschaftlich, kulturell und menschlich fördern. Wie diese Möglichkeiten aussehen können, dürfte wohl noch gar nicht ausreichend als bewusstseinstreibende Kraft gegeben sein. Das Bedürfnis des Menschen liegt in der Entwicklung der Liebes- und Schöpferkräfte und diese könnte er wohl am Besten fördern, wenn er sich nicht mit Ängsten an die engen Sicherheitsfragen seines Landes und seiner eigenen Existenz klammert, sondern sich um den Aufbau und das kulturfördernde Erleben einer anderen Nation kümmern würde.

Dem inneren Stau, den der Mensch heute in der materialistischen Zeitkultur in sich spürt, könnte er konstruktiv entgegenwirken, wenn er sich mit wachsendem Mut um diese förderlichen Aspekte der Menschheitskulturen bemühen würde und sogar daran glauben dürfte, dass er damit keinen Schaden nimmt. Die Ängste der Zeit aber suggerieren dem Einzelnen allerlei Missgunst und Argwohn ein und halten somit die wesentlichste Eigenschaft des einzelnen Bürgers in kleinlichsten Grenzen fest. Die schönste und beste Fähigkeit des Menschen dürfte es wohl sein, dass er sich mit der Kraft, Ideale und Möglichkeiten zu denken, über zerstörende Kräfte hinauszuversetzen vermag und auf produktive Weise für andere, nicht nur für die allernächsten, sondern sogar für fremde Länder, erbauende Inhalte und schließlich sogar in der Folge Taten entwickeln kann. Der innere Stau der materialistischen Kultur würde sich in einen dynamischen Menschheitsfortschritt ohne technische und einseitige Strapazen vielmehr zu einem sinngebenden Fortschritt entwickeln.

One Reply to “Krieg und Frieden”

  1. Aufgrund des ausführlichen und differenzierten Beitrags von Heinz Grill über Spiritualität und Welt taucht die Frage auf, was denn der Mensch am meisten will in seinem Leben, und da dürfte der Gedanke zur Liebe und Brüderlichkeit nahe kommen. Der Mensch möchte doch wohl in der Regel in Frieden mit seinem Nachbarn leben.

    Früher ging ich schon auch auf die Strasse und nahm an Friedensmärschen teil und wollte dadurch ein Zeichen setzen nach aussen. Heute scheint mir das nicht mehr zu genügen.

    Wir fragen uns sicher, was kann ich tun, was kann der Einzelne tun, um einen Beitrag zum Weltfrieden zu leisten? Auf den ersten Blick scheint es ganz unmöglich, einen förderlichen Beitrag z.B. für die Beendung dieses unsäglichen Krieges in Syrien oder auch in anderen Krisengebieten zu leisten. Was kann ich als „kleines“ Individuum gegen die Taten und Strategien von Grossmächten unternehmen?

    In meinen Erfahrungen in der Politik auf Gemeindeebene und als Parteipräsidentin lernte ich, dass es im Grunde immer um die Kummulierung von Macht ging, um das eigene Anliegen durchzubringen. Dass dabei auch Lügen und Verunglimpfungen stattfanden, hat der Motivation für mein Engagement ein Ende gesetzt. Das Vorgehen der Machtkummulierung liegt im System begründet, dass die Mehrheit durchkommt und diese Mehrheit muss strategisch geschaffen werden. Der Stärkere gewinnt das Rennen. Dieses politische System darf daher klar in Frage gestellt werden und muss aus der Sichtweise, mit seinem Nächsten in Frieden zu leben, verneint werden. Wenn wir eine Kultur des friedvollen Miteinanders pflegen möchten, müssen andere Wege als systempolitische gesucht werden. Wege, welche nicht das eigene politische Interesse in den Vordergrund stellen, sondern Wege, welche es ermöglichen, gelebte Brüderlichkeit im eigenen Umfeld und im Lebensalltag konkret umzusetzen. Und das würde bedeuten, die seelische Entwicklung des Nächsten fördern zu wollen.

    Die Sichtweise, dass in jedem Menschen ein höheres Selbst lebt und dieses höhere Selbst entwickelt werden will, ist eine Sichtweise, welche erst mit dem Interesse und der Beschäftigung mit höherstehenden geistigen Imaginationen erkennbar wird. Daher scheint es mir wichtig für ein brüderliches soziales Leben, sich mit weisheitsvollem Gedankengut auseinander zu setzen. So komme ich zur Ansicht, dass auf ein äusseres Tun, wie z.B. an einer Friedensdemo teilzunehmen, eine innere Entwicklung erst unser Bewusstsein für die Liebe zum Mitmensch bereichert. Und auf diesem individuellem Gebiet können wir alle „etwas tun“.

    Schon den Gedanken lebendig zu halten, den anderen in seinem „ICH sein“ fördern zu wollen, den Nächsten zu erbauen, bringt eine ganz andere Orientierung in unsere Sichtweise. Wir möchten diesen göttlichen Anteil im Menschen fördern. Dieser Gedanken wirkt sich auf die Empfindungen und Handlungen und auf die persönliche Haltung aus im Lebensalltag, bei der Arbeit, in Partnerschaften oder andere Engagements. Bedeutet es nicht schon einen Schritt in eine zukünftige friedvolle Gesellschaft, wenn wir den nächsten mit Interesse sehen, ihn frei lassen, ihn erkennen als ein Individuum und uns ideale Gedanken für ihn für eine förderliche Entwicklung bilden? Bedeutet es nicht schon einen Beitrag zu Frieden, wenn wir eine Alltagskultur anstreben, in der wir uns mit unseren Mitmenschen auf gleicher Augenhöhe sehen und diese durch ein gebildetes Ideal fördern möchten?

    So kann ich konkret als Individuum für ein ästhetisches, kulturell hochstehendes Miteinander wirken, kann einen förderlichen Austausch pflegen und selbst bis zu einer Seelenpflege für den Mitmenschen wirken im Sinne einer Kultur der Nächstenliebe.

    Ziele einer künftigen Gesellschaft

    Die Soziale Gestaltung der Zukunft beginnt daher aus diesen Überlegungen durch uns selbst, durch jedes Individuum mit der Bildung von Gedanken und mit dem Willen, einen Beitrag zu leisten zu einer menschenfördernden Kultur. Mit dem Ziel hohe Ideale zu bilden für einen Weltfrieden, in dem jede Nation oder Ethnie ihren produktiven Platz findet für ein Weltenganzes, mit dem Wunsch, die Stärkung des ICH Selbst im Nächsten zu fördern und die Seelenpflege für meine Umgebung zu gestalten, kann der Mensch doch einen individuellen Beitrag zum Frieden auf der Welt leisten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert