Logik und Gesetze der Gesundheit XII –
Beleidigungen und Projektionen wirken krankmachend

Eine Krankheit ist immer mit dem physischen Leib verwickelt. Selbst jene Erscheinungsbilder wie Depressionen oder Angststörungen sind durch das physische Existent-Sein gegeben. Obwohl eine Panikattacke oder eine depressiv-reaktive Verstimmtheit sich an der Psyche maßgeblich spiegeln, sind diese vonseiten des Körpers motiviert. Es sind feinste Stoffwechselprozesse, die eventuell in den Bauchorganen ihren Ausgang nehmen und bis in die Gehirnanlage durch eine Verschiebung von Transmitterfunktionen emporgleiten und ein ganz bestimmtes psychisches Erscheinungsbild verursachen. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit X –
Die Krankheit ist nicht wirklich der Feind des Menschen

In allen Lebenslagen, ganz besonders an Tagen mit Krankheit, wäre es sehr günstig, wenn es sowohl dem Patienten als auch dem Behandler gelingen könnte, ein sehr klares, körperfreies und somit ein sogenanntes sattva-Bewusstsein, wie es im letzten Artikel dargestellt worden ist, zu fördern. Ist die Krankheit der eigentliche Feind des Menschen oder sind es nicht vielmehr die widrigen, ungelösten und aufreibenden Bewusstseinsumstände, in denen sich der Kranke befindet, oder nicht nur der Kranke, sondern sogar die Freunde, die Verwandten und zuletzt der behandelnde Therapeut, die zu allerlei Komplikationen beitragen? weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit IX

Übungen, die zu einer wachsenden Bewusstheit, psychischen Stabilität und zuletzt einer günstigen Entwicklung führen, erfordern immer konkrete und logische Vorstellungen.
Was bedeutet eigentlich das Wort ‚konkret‘? Es bedeutet etwa so viel wie ‚anschaulich‘ oder, anders ausgedrückt ‚für die Wahrnehmungs- und Beurteilungsfähigkeit ausreichend erfassbar‘. weiterlesen…

Logik und Gesetze der Gesundheit VII – Die drei Seinsbestimmungen der Natur

Mit einer sehr praktischen Benennung gliedert die sogenannte Shankhya-Philosophie aus dem Osten die verschiedensten Erscheinungsformen des Menschseins und der Natur in drei unterschiedliche Glieder. Es sind die sogenannten guna, die Qualitäten des Daseins, und sie heißen sattva, rajas und tamas. weiterlesen…

Jahresausblick 2022 Teil 4

Bei der Betrachtung einer Person begegnen uns zwei verschiedene Gesichter oder zwei verschiedene Charaktere. Die eine Wirklichkeit ist eine verborgene, seelische, die unsichtbar ist, und die andere ist eine sichtbare, bis in die Physiognomie erkennbare Realität, die durch Biografie, durch äußere Taten, äußere Merkmale, Titel und einem charakteristischen Antlitz, Körper und einer individuellen Redensart gekennzeichnet ist. weiterlesen…