In allen Lebenslagen, ganz besonders an Tagen mit Krankheit, wäre es sehr günstig, wenn es sowohl dem Patienten als auch dem Behandler gelingen könnte, ein sehr klares, körperfreies und somit ein sogenanntes sattva-Bewusstsein, wie es im letzten Artikel dargestellt worden ist, zu fördern. Ist die Krankheit der eigentliche Feind des Menschen oder sind es nicht vielmehr die widrigen, ungelösten und aufreibenden Bewusstseinsumstände, in denen sich der Kranke befindet, oder nicht nur der Kranke, sondern sogar die Freunde, die Verwandten und zuletzt der behandelnde Therapeut, die zu allerlei Komplikationen beitragen? weiterlesen…