Von Heinz Grill
Es gibt sehr viele methodische Ansätze in der Naturheilkunde, wie Giftwirkungen mithilfe bestimmter Mittel oder anwendbaren Praktiken ausgeleitet werden können. Sehr unbekannt erscheint jedoch die Möglichkeit, wie durch eine angemessene seelisch-geistige Entwicklung Schäden, Toxinwirkungen oder unangenehme psychische Beeinträchtigungen zur Heilserkraftung geführt werden können.
Beispiele für eine naturheilkundliche Vorgehensweise
Die Methoden der Reinigung des Körpers oder der Ausleitung von Toxinen, Strahlenbelastungen und Schlackenbildungen dürften große Hauptgebiete der naturheilkundlichen Behandlungen sein. Eine sehr gebräuchliche Methode bildet das Fasten oder die Diät, schließlich existieren verschiedene phytotherapeutische Maßnahmen; Kräutertees können Organe reinigen und Schlacken über die Nieren ausschwemmen. Wieder eine andere Methode der Ausleitung kann über die Hochpotenzen der Homöopathie geschehen. Man gibt beispielsweise die Impfung in einer Dezimalpotenz 30 und erweckt über diese feinste Abstimmung ein Kräftewirken, das zum Ziel hat, dass sich der Organismus erneut mit den Impfstoffen auseinandersetzt.
Obwohl diese Methoden der Ausleitung alle eine Berechtigung haben, fehlt ihnen der effektive, zukunftsweisende Aufbauprozess. Die Ausleitung, wie das Wort sagt, führt zu einer Eliminierung von untolerierbaren Toxinen, oder sollte zumindest dazu führen. Die Hoffnung, dass ein gereinigter Organismus eine gesunde Nahrungsaufnahme und eine intakte Proteinsynthese leisten kann, ist durchaus denkbar, jedoch bildet die Impfproblematik eine besondere Herausforderung, die nur sehr schwer über den materiellen Weg heilbar ist. Sowohl die Coronakrise als auch die in der Folge entwickelte Impfung, die in das Zellsystem und die Erbgenetik hineingreift, stellt in der Geschichte eine einzigartige Herausforderung dar, die, wenn man es so bezeichnen möchte, einen Scheideweg zwischen materieller Abhängigkeit und psychisch-seelischer Erkraftung bezeichnet. Die Impfung ist ein materieller Eingriff in die Körperlichkeit und kann allein über diesen Weg ohne eine Anjochung einer nächsten und möglichen seelisch-geistigen Entwicklungsfrage nicht durch materielle Methoden geheilt werden. Sie fordert eine Fragestellung im Sinne der Spiritualität heraus.
Das verunreinigte oder belastete Gefäßsystem, in dem das Spike-Protein infolge der Impfung ansetzt, zeigt häufig autoimmunologische Reaktionen und deshalb entstehen viele Thrombosen, Stauungen, Verschlusskrankheiten im arteriellen System und allgemein Störungen in den Gelenken oder manchmal sogar im Nervensystem. Toxine reichern sich, im Sinne von einer in Disharmonie stehenden Situation zwischen humoraler und zellulärer Abwehr, weiterhin an und belasten im Allgemeinen das Blut und Stoffwechselsystem. Die Impfung gegen Corona stellt eine große Herausforderung an den Organismus dar, da das sogenannte Spike-Protein, das bildhaft wie ein Stachelprotein wirkt, gebildet wird, das jedoch nicht in den Schleimhäuten, an jenen Orten, an denen eine Erkältungs- oder virale Atemwegsinfektion eintritt, wirkt, sondern in der humoralen Abwehr und das ist das Blutsystem.1) Interessant ist ein Zitat von Professor Dr. Dr. Schubert, der sagt, dass ein Erreger eine psychische und soziale Äquivalenz haben muss. Diese Aussage bedeutet, dass ein Erreger mit den Zeitbedingungen des Gesellschaftssystems korrespondiert. Ebenso könnte man erweitern, dass die Art und Weise, wie die Impfung heute verstanden wird, ebenfalls ein Spiegel von Zeitphänomenen darstellt. Siehe seinen Artikel Analyse zu Pandemien auf der Internetseite Respect
Die Corona-Erkrankung und die Impfung zeigen eigenartige Ähnlichkeiten und viele gemeinsame Folgewirkungen. Welche Krankheit zeigt sich in Corona? Sie kommt in jedem Fall näher an den einzelnen Menschen heran, wenn er vielen Suggestionen und Manipulationen unterlegen ist oder er in Beziehungsdisharmonien gerät. Grundsätzlich wäre sie keine schwere Krankheit, sondern eine relativ leicht zu bewältigende entzündliche Reaktion auf eine Störung, die die Integrität des Bewusstseins im Verhältnis zu unbewussten Anteilen betrifft. Eine Infektion ist in der Regel ansteckend, die jedoch in ihrem Übertragungsverlauf keinerlei zwingende Gesetze vorweist. Nun sprechen manche Personen davon, dass die Impfung das sogenannte Spike-Protein freisetzt, ebenfalls eine Art Ansteckung nach außen zu den Mitmenschen transportiert und dieses in den Gefäßwänden wirkende stachelige Protein ohne Injektion, sondern nur durch Kontakt übertragen werden könnte.2) Das Phänomen der Übertragung des Spike-Proteins über Körperflüssigkeiten bezeichnet man als Shedding. Als Impfstoff-Shedding wird die Übertragung von Spike-Proteinen oder Begleitstoffen von Geimpften auf Ungeimpfte bezeichnet, die durch die Ausscheidung von Flüssigkeiten wie Schleim (durch Husten oder sogar normale Atmung) oder andere Körperflüssigkeiten wie z.B. Muttermilch zustande kommt. Laut aktuellem Stand der Wissenschaft ist Shedding möglich, ein wissenschaftlicher Nachweis ist aber bisher nicht erfolgt. (siehe dazu den Text Schlimmer als die Krankheit auf der Internetseite des Schild Verlag) Diese Annahme ist jedoch falsch. Richtig ist es aber, dass die Übertragungsformen im Sinne einer astralen Wirksamkeit, d.h. einer Art sphärischen Kontamination eintritt. Sowie ein Raucher andere zum Mitrauchen zwingt, im gleichen Sinne entstehen starke Bewegungen im unbewussten Seelenleib des Menschen, der Angst, der Schwächung und der Disharmonie, die sich nun auf den Mitmenschen ebenfalls hinübertragen und dieser dadurch ähnliche Symptome, wie es durch Impfen stattfindet, entwickelt. Es gab in den letzten Monaten zahlreiche Autoimmunprozesse mit rheumatischen Symptomen, die auf eine Impfung zurückzuführen wären. Der betroffene Patient verneint die Impfung, bejaht aber, er sei mit Personen in engstem Kontakt, die geimpft worden seien. Wenn man den sogenannten Astralleib, der eine Art feinerer Bewusstseinsleib in unsichtbarer Form darstellt, studiert, lassen sich diese Symptome im Sinne einer Wirkungssphäre erklären.
Des Weiteren betrifft die Impfung die Steuerungen in den sogenannten RNA- und DNA-Verhältnissen. Sie dringt deshalb je nach Typus der Impfung in das Zellplasma oder in den Zellkern hinein. Man könnte glauben, dass die Zelle mit ihrer genetischen Einzigartigkeit den Anfang des körperlichen Lebens darstellen würde und infolge dieser schnellfertigen Sichtweise wird man die übergeordnete kosmische und geistige Dimension des Menschen ausklammern. Allgemein in der Zeit des Materialismus gibt es ein Denken, das nicht von einem übergeordneten Steuerungssystem ausgeht, sondern von einer Determination, die aus den Genomen der Zelle entspringt. In einer Zeit, in der die Materie bis in die kleinsten Partikel erobert wird, übersieht man förmlich die übergeordnete und übersinnliche Wirklichkeit. RNA und DNA sind jedoch, nach einer fundierten geistigen Betrachtung, nicht die Anfangsglieder der körperlich-menschlichen Entwicklung, sondern bilden die unnachahmbaren Endstationen des menschlichen individuell gewordenen Lebens. Sie bestehen aus Phosphaten, Zucker und den vier verschiedenen Nukleinbasen, das sind Moleküle mit vielen Stickstoffatomen, auch Wasserstoff und Sauerstoff. Eine größere Wirklichkeit, die geistig weit über den Kosmos ausgespannt ist, drückt sich in der spezifischen RNA- und DNA-Struktur aus und erhält diese, scheinbar wie eine zentralste Determinationsstelle den Lebensstrom. Geistig gesehen bildet aber der scheinbare Anfang die Endstation und deshalb gehorcht auch die genetische Steuerung den höheren geistigen Gesetzmäßigkeiten.
Der Unterschied einer noch materiell gebundenen Heilmethode zu einer Restitutio ad integrum oder, vielleicht besser gesagt, Restitutio integrans, zu einer vollkommenen Wiederherstellung durch eine seelisch-geistige, positive Entwicklungsbeantwortung, ist sehr groß. Je tiefer die Impfung in das genetische System und in die Steuerungsmechanismen des gesamten vegetativen Systems hineingreift, desto höher oder, wenn man es anders ausdrückt, desto freier muss die heilende Wiederherstellung geschehen. Eine gute Diät, ein Trinken von reinigenden Teesorten und sogar die Anwendung von homöopathischen hochpotenzierten Heilmitteln kann in dem Falle der Impfung aus geistiger Sicht gesehen keine wirkliche Regeneration herstellen. Gerade die Corona-Krankheit wie auch die Impfung stellen gezielte Fragen an die menschliche psychische Weiterentwicklung.
Die Gesetze in der irdischen Welt sind durch geistige Gesetze getragen
In dem sogenannten Astralleib oder, wenn man es anders ausdrückt, in den Gesetzmäßigkeiten, die sowohl dem menschlichen als auch dem kosmischen Bewusstsein entsprechen, existiert ein sehr wundersames und allgemeingültiges Gesetz. Dieses besagt, dass eine negative Kraft, eine Zerstörung oder ein allgemeines Übel so lange bleibt, bis eine neue und nächste Wirklichkeit geboren wird. Auf die menschliche Entwicklung bezogen bedeutet diese Gesetzmäßigkeit eine regelrechte Entwicklungsherausforderung mit grenzüberschreitendem Charakter. Erst dann, wenn höhere Tugenden, edlere Verhaltensweisen, wahrere Forschungen und umfassende ganzheitliche Betrachtungen in die Wirklichkeit durch die Entwicklungsarbeit geführt werden, können negative Gewohnheiten und Verhaltensformen weichen. Gewissermaßen kann sich die Schwere der morgendlichen Feuchtigkeit erst dann verflüchtigen, wenn das Licht des nächsten Tages anbricht.
Als der italienische Arzt Mario Amici, der leitend verschiedene Krankenhäuser in der Lombardei überschaut, in einem mutigen Interview die Perspektive auf die bevorstehenden Impfungen darlegte, wurde er sehr häufig von seinem Moderator unterbrochen. Er sprach aus der klinischen Erfahrung und bemerkte, dass die hohe Corona-Problematik sogar eine Ursache in den bisher stattgefundenen Impfungen habe. Die Infektionszahlen steigen jedenfalls, wie das normalerweise mit einiger genauer Beobachtung festgestellt werden kann, mit jeder Impfung an. Während die eine Krankheit geimpft wird, begehrt eine mutierende Variante auf oder eine anders gelagerte Entzündungsreaktion tritt aufgrund der doch immer stattfindenden Schwächung des Organismus früher oder auch später ein.
Sowohl die vielen Infektionen, die nun mit der Impfung in Zukunft auftreten werden, als auch alle Beeinträchtigungen, Schwächungen und Krankheiten, die als Folge der Impfung allzu leicht in eine Progredienz treten, benötigen von jedem individuellen Bewusstsein eine hohe Aktivierung des mentalen Potenzials. Die Entwicklungsfrage des Individuums gewinnt eine wichtige Bedeutung. Will nicht gerade jede einzelne Person einen nächsten Schritt in eine denkbar nächste Zukunft leisten? Besteht in der Seele des Menschen nicht gerade jene Erwartungshoffnung, sich um eine gute Meile vom Materialismus abzulösen und eine nächste beziehungsvollere und freundschaftlichere Perspektive aufzunehmen? Steigt die Menschheit gerade deshalb in die Tiefe, weil sie eine größere Höhe mit einer edleren Aussicht ersehnt?
Der Astralleib jedenfalls lebt in jedem einzelnen Menschen im Sinne eines Bewusstseins und auch eines Unbewussten. Dieser will sich, gemäß dem Licht, das am nächsten Tage anbricht, über die Erde ausströmen und weiten. Die Zeit, in der zentralisierte Systeme den Menschen bestimmen können und sollen, ist jedenfalls nicht mehr aktuell. Es ist die geistige Welt, die den Menschen zur Entwicklung erziehen möchte und ihn gewissermaßen sogar vor einem endgültigen Sturz in die Materie bewahrt.3) Sie auch das Video 12 spirituelle Zukunftsimpulse, Minute 7:00 bis 12:40 Es muss die Impfung und die ganze Art der Politik, die äußerst materialistisch orientiert ist, viele Opfer einfordern. Wie verhält es sich jedoch, wenn man die geistige Dimension betrachtet? Es will der Mensch nicht mehr in seinen alten Gewohnheiten verweilen, er will sich neu orientieren und Horizonte erschauen. Er will neue Gipfel erklimmen und Talgründe des Konsums und der körperlichen Abhängigkeiten zurücklassen. Noch aber bestehen keine klaren Visionen, wie dieser neue Gipfelpunkt aussehen kann, wie er gelebt sein will und wie die menschliche Seele die Kultur, die noch gar nicht gedacht ist, zu erfüllen vermag.
Ein Übel löst sich erst dann auf, wenn eine Auferstehung mit reineren, wahreren und erfüllbaren Perspektiven hereintritt. Dieses Gesetz lebt in der Weltenschöpfung.
Die Entwicklung einer freien und fundierten Vorstellungsfähigkeit als Heilmittel für die Zukunft
Ein Heilmittel gründet sich in der Regel immer auf einer materiellen, stofflichen Basis. In der Naturheilkunde jedoch existiert noch das überlieferte Wissen, dass es nicht nur der Stoff ist, dem man eine vergleichbare, ausgleichende, substanziierende oder purifizierende Wirkung zuschreiben kann, sondern die sogenannte Bildekraft, die feinere ätherische Dimension, die in einer Pflanze oder mineralischen Substanz lebt. Es dürfte wohlbekannt sein, dass ein lebendiges Wasser aus einem Quellbrunnen andere Lebenskräfte mit erfrischendem Charakter besitzt, als ein gewöhnliches kanalisiertes Leitungswasser. Einerseits bildet der Stoff eine Grundlage, die der menschliche Leib benötigt, und andererseits ist es darüber hinaus die Lebendigkeit, die ätherische Substanz, die noch im Stoff lebt, die zu einem regenerierendem Erkraften des Organismus führt.
Sobald die Sprache an der nächst feineren Dimension angelangt, die hinter einem Heilmittel lebt und die man als sogenannte ätherische Komponente bezeichnen kann, stellt sich in zunehmendem Maße die Frage, ob es nicht dem Menschen selbst gegeben ist, dass er diese Lebendigkeit, die er durch ein Heilmittel aufnehmen kann, aus sich und seiner Seele hervorbringen kann. Die Heilkraft der Liebe, der Fürsorge und der aufrichtigen Wahrnehmungsfähigkeit dürfte im Allgemeinen bekannt sein. Sehr wenig jedoch weiß die allgemeine Menschheit die kreative Kraft der realen und konkreten Vorstellungsbildung als sensitives, gewissermaßen sogar als metaphysisches Heilmittel wertzuschätzen. Die Fähigkeit, sich objektive, sachbezogene, emotionsfreie und bindungsunabhängige Vorstellungen über eine Zukunft zu bilden, führt das menschliche Bewusstsein über eine alte Grenze der Genetik hinaus und eröffnet eine tatsächliche neue Perspektive. Die gesamte Menschheit steht heute an dem Scheideweg und muss zu ihrem gesunden, kulturellen, ästhetischen und spirituellen Erleben die Fähigkeit entwickeln, aufrichtige und zukunftsweisende Vorstellungen zu kreieren. Die Selbstbestimmung des einzelnen Individuums könnte niemals erfolgen, wenn es an der mentalen, formenden Kraft des Gedankens fehlt. Das Zentralisierungssystem der heutigen Zeit benötigt als Heilmittel die Erkraftung eines inneren Zentrums im Menschen und dieses besteht in der Fähigkeit, sich über ein Thema, über eine Erscheinung oder einen Mitmenschen eine objektiv gültige und tragfähige Vorstellung zu bilden.
Je mehr sich derjenige, der krank ist, eine freie und objektive Vorstellung über sich selbst, über die Krankheit, über die Mitmenschen und des Weiteren über Zukunftsvisionen bilden kann, desto mehr gründet er sich in einer angemessenen, zeitgemäßen und sinngerechten Entwicklung. Er steigert seine Fähigkeit zur Resilienz. Seine beziehungsvolle Bewusstseinsaktivität erschafft durch diese mentale Kreativität im weiteren Verlauf gesunde Empfindungen und diese wiederum geben ihm eine regelrechte Lebensstärke. Die Integrität bedarf dieses Entwicklungsschrittes. Sie darf nicht in extremem Intellektualismus entarten, sondern in einer wirklichen geordneten Wahrnehmungsfähigkeit und logisch getätigten Denkleistung.
Eine Frau erzählte im Patientengespräch, dass sie eine Impfung hinter sich habe und nun sehr geschwächt sei. Auf die Frage des Therapeuten, warum sie sich habe impfen lassen, antwortete sie: „Ich habe mich impfen lassen, weil meine Kinder sich mir gegenüber verweigerten und nicht mehr am gemeinsamen Essen teilgenommen haben.“ Die Therapie konnte nun keinesfalls über eine naturheilkundliche Methode erfolgen. Die richtige Vorstellungsbildung musste nun trotz der Schwächegefühle, die durch die Impfung eingetreten waren, erfolgen. Die Mutter setzte sich mit den Bindungen auseinander und überwand des Weiteren ihre Angst vor einer Zurückweisung oder einem Ausgeschlossensein. Nachdem sie sich eine objektive Vorstellung über die Situation gebildet hatte, sowohl über die Familie, über den Impfzwang, der nicht aus gesundheitlichen Gründen entstanden war, sondern rein aus persönlichen Abhängigkeitsmotiven und auch über sich selbst, erholte sie sich sehr schnell. Ihr niedergeschlagene Ausstrahlung wurde freier und sie bemerkte, wie ihr Atem wieder lebendig in eine hoffnungsvolle Weite zu schwingen begann. Sie konnte gleichzeitig die Familiensituation verbessern und zu einer allgemein größeren Wahrnehmung mit bemerkbarem Respekt zu den einzelnen Personen beitragen.
Die gesamte Menschheit benötigt heute nicht nur eine gesunde und biologische Kost, um nicht zu vielen künstlichen Substanzen zu unterliegen, sie benötigt in ganz besonderem Maße die Fähigkeit zu objektiven und freien Vorstellungstätigkeiten. Sie wäre das gesunde Licht, das Fluidum der ersten spirituellen Äußerung der Seele. Je mehr sich eine einzelne Person über eine Sache, beispielsweise über eine religiöse Formulierung eine wirklich gültige Vorstellung aneignet, desto mehr überwindet sie manche dogmatische Formen und kann, ohne polarisierend zu wirken, in einen freien Beziehungsdialog treten. Auf allen Gebieten, in denen der Mensch tätig ist, muss er objektiv gültige Wahrnehmungen entwickeln und ein eigenständiges, logisches Denken entfalten. Gehorcht er nur aus passiver Unterwürfigkeit einem scheinbaren Zeitdogma, wie dasjenige des Solidarisch-Seins mit der Gesellschaft durch Impfung, befolgt er ohne Auseinandersetzung Regeln und Vorschriften, fehlt ihm entschieden in der Seele jene Fähigkeit des eigenständigen Beziehungsanteilnehmens und des Beziehungsaufbaus. Die fehlende Fähigkeit zur eigenständigen Selbstbestimmung mit konkreter Vorstellungstätigkeit führt schließlich zu einer Gefühlsverarmung und im weiteren Verlauf zu einer Willensschwäche. Es ist dieser Mangel in der Seele durchaus so real wie ein Proteinmangel und dieser hat die Folge, dass das menschliche Gemüt von unzähligen Fremdeinflüssen heimgesucht wird.
Wenn man heute die geistige Welt nur einigermaßen wahrnehmen lernt, kommt man unweigerlich zu der Schlussfolgerung, dass große zentralistische Systeme anachronistisch sind und eine individuelle Erkraftung des Menschen als Entwicklungsperspektive wie eine Erwartung dringend herantritt. Welche Dimension kann man in der geistigen Welt sehen? Es ist diese geistige Welt im Sinne der menschlichen Frage nichts anderes als diejenige Dimension, die sich in die Entwicklung hereindrängt. Der einzelne Mensch ist deshalb nicht ein liebenswerter Affe, der von künstlicher Intelligenz gesteuert werden könnte, er ist ein kreativer Bürger und wenn er dieser inneliegenden Anlage nicht gerecht werden kann, muss er allerlei törichte Verhaltensweisen an den Tag legen.
Die Vorstellungstätigkeit kann im Leben durch tägliche Übung auf eine qualitativ hochwertige Stufe geführt werden. Jede Übung beginnt immer mit einer objektiven Beziehung zu einem Thema oder zu einer Erscheinungsform des Daseins. Damit diese freie Bezugsrichtung der Sinne, des Denkens und schließlich des fühlenden Wahrnehmens eintreten kann, muss sich der Übende von seinen mitgebrachten, emotionalen Bindungen und allen schnell reagierenden Emotionen, sowie des Weiteren von altbekannten Gewohnheiten und Begehrensmustern loslösen. Jede objektiv gültige Vorstellung bedarf einer Überwindung des im Moment gegebenen, subjektiven Befindens.
Jemand, der beispielsweise religiöse Vorstellungen durch seine Erziehung und im weiteren Verlauf durch eine Glaubenszugehörigkeit erlebt hat, fühlt sich gewohnheitsmäßig in diesen Formen zu Hause. Er erlebt eine Art Sicherheit im Glauben. Welche Sicherheit jedoch bieten diese gelernten, übernommenen und gewohnten Formulierungen? Ist nicht der Glaube an die Impfung ebenfalls eine Art vermeintliche Sicherheit, die lediglich aus Zeitungsberichten und scheinbaren Versprechungen der Gesundheitsbehörden entspringt? Es fehlt in jedem Fall mit dem Glauben an die Impfung die reale und bewusst getätigte Vorstellungsbildung. Die Frage muss nicht unbedingt lauten, ob sich jemand impfen lässt oder ob er grundsätzlich die Impfung ablehnt und verneint. Wichtig wäre für die Gesundheit, dass jede Person sich eine ausreichende Vorstellung über die Gesundheit, über die Impf-Frage, über die möglichen Krankheitsfolgen und über die gegenwärtige Situation des Menschseins aneignet. Sowohl die Ablehnung der Impfung, als auch die Befürwortung dieser, ohne ausreichende Vorstellungstätigkeit und Bewusstseinsarbeit, führt zu jenem Mangelzustand in der Seele, der ganz allgemein in der kommenden Zeit verschiedene Krankheiten mit sich führen muss. Die Gesundheitsfrage ist vor allem von der positiv beantworteten Entwicklungsmöglichkeit des Menschen abhängig. Heute benötigt der Mensch die eigene mentale Formung des Gedankenlebens, die in der weiteren Folge zu einem größeren Beziehungsradius führt und glückliche, gesunde Empfindungen im Seelenleib anlegt.
Man kann sagen, dass die Problematik, die mit der Coronakrankheit und mit dem Versagen der vielen politischen Systeme aufgetreten ist und schließlich auch die große gesundheitliche Schwächung, die die Impfungen hervorbringen, wohl erst in eine Auflösung durch eine nicht-materielle Antwort gebracht werden kann. Solange man nach Mitteln sucht, wie beispielsweise nach Hochpotenzen in der Homöopathie, die die Toxinwirkungen der Impfung ausleiten, bleibt man noch in einem sehr gebundenen Horizont des Interpretierens der Gesundheit. Die eigentliche Aktivität zur Entwicklung objektiver und realer Vorstellungen stellt eine Anforderung an jedes individuelle Bewusstsein und wohl gerne würde so mancher ein mehr materielles Mittel ergreifen, um seine Gesundheit sicherzustellen. Die gute alte Materie, wenn sie nur greifbar genug sei, scheint dem Menschen die beste Sicherheit zu geben. Der Trugschluss jedoch ist groß, denn die Entwicklung des Menschseins erfordert gerade jenes Grenzüberschreiten zur mentalen Aktivierung der eigenen Kräfte, die nach eingehender Erfahrung eine solide Sicherheit geben würden. Ein Überschreiten der Grenze, im Sinne des Übergangs von einer tatsächlich materialistischen Glaubensfrage zu einer wirklich objektiven Bewusstseinsorientierung, wird heute vom Menschen gefordert.4) Die Vorstellungsbildung wirkt immer sehr gut gegen dämmerhafte Bewusstseinszustände und sie wirkt schützend gegenüber Propaganda oder Suggestionsattackierungen. Siehe Rudolf Steiner in Seelenwissenschaft, zitiert nach Dr. Harald Haas S. 136: „Man kann auf diese Art das, was durch die Seele im Dämmerdunkel des Traumes geschieht, in das helle Licht des Bewusstseins rücken. Man vollzieht damit das Entgegengesetzte von dem, was durch Fremd- oder Autosuggestion geschieht. Bei diesem wird aus dem Halbdunkel und in diesem Halbdunkel etwas in das Seelenleben gerückt, das man dann für Wirklichkeit ansieht. Bei der gekennzeichneten vollbesonnenen Seelentätigkeit (gemeint ist eine objektive Vorstellungstätigkeit) wird mit hellem Bewusstsein etwas vor die innere Anschauung gestellt, das man im vollsten Sinne des Wortes nur als Illusion ansieht.“
Anmerkungen
⇑1 | Interessant ist ein Zitat von Professor Dr. Dr. Schubert, der sagt, dass ein Erreger eine psychische und soziale Äquivalenz haben muss. Diese Aussage bedeutet, dass ein Erreger mit den Zeitbedingungen des Gesellschaftssystems korrespondiert. Ebenso könnte man erweitern, dass die Art und Weise, wie die Impfung heute verstanden wird, ebenfalls ein Spiegel von Zeitphänomenen darstellt. Siehe seinen Artikel Analyse zu Pandemien auf der Internetseite Respect |
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⇑2 | Das Phänomen der Übertragung des Spike-Proteins über Körperflüssigkeiten bezeichnet man als Shedding. Als Impfstoff-Shedding wird die Übertragung von Spike-Proteinen oder Begleitstoffen von Geimpften auf Ungeimpfte bezeichnet, die durch die Ausscheidung von Flüssigkeiten wie Schleim (durch Husten oder sogar normale Atmung) oder andere Körperflüssigkeiten wie z.B. Muttermilch zustande kommt. Laut aktuellem Stand der Wissenschaft ist Shedding möglich, ein wissenschaftlicher Nachweis ist aber bisher nicht erfolgt. (siehe dazu den Text Schlimmer als die Krankheit auf der Internetseite des Schild Verlag) |
⇑3 | Sie auch das Video 12 spirituelle Zukunftsimpulse, Minute 7:00 bis 12:40 |
⇑4 | Die Vorstellungsbildung wirkt immer sehr gut gegen dämmerhafte Bewusstseinszustände und sie wirkt schützend gegenüber Propaganda oder Suggestionsattackierungen. Siehe Rudolf Steiner in Seelenwissenschaft, zitiert nach Dr. Harald Haas S. 136: „Man kann auf diese Art das, was durch die Seele im Dämmerdunkel des Traumes geschieht, in das helle Licht des Bewusstseins rücken. Man vollzieht damit das Entgegengesetzte von dem, was durch Fremd- oder Autosuggestion geschieht. Bei diesem wird aus dem Halbdunkel und in diesem Halbdunkel etwas in das Seelenleben gerückt, das man dann für Wirklichkeit ansieht. Bei der gekennzeichneten vollbesonnenen Seelentätigkeit (gemeint ist eine objektive Vorstellungstätigkeit) wird mit hellem Bewusstsein etwas vor die innere Anschauung gestellt, das man im vollsten Sinne des Wortes nur als Illusion ansieht.“ |
Wir erleben ja bereits sehr deutlich wie durch die Medizin und von einigen macht- und geldgierigen Menschen in Politik und Wirtschaft, die Menschen für die materialistischen Ziele manipuliert werden.
Genauso aber können Menschen durch eine seelisch-geistige Entwicklung, die mit inhaltsreicher Bewusstseinsaktivität die Empfindungsentwicklung stärkt, den Ätherleib neu bewegt und damit Lebenskräfte schafft, diesen materialistischen Tendenzen eine ätheraufbauende Entwicklung entgegensetzen.
Rudolf Steiner, 1917: „In der Zukunft wird die Seele durch die Medizin beseitigt werden. Unter dem Vorwand der „Gesundheit“ wird es ein Mittel geben, mit dem der menschliche Organismus so schnell wie möglich, möglicherweise schon bei der Geburt, behandelt wird, damit der Mensch keine Vorstellung von der Existenz von Seele und Geist entwickeln kann. Materialistische Ärzte werden mit der Aufgabe betraut werden, die Seele der Menschheit zu beseitigen. Jung und Alt werden geimpft. Sie wird äußerst intelligent sein, aber sie wird kein Bewusstsein entwickeln, und das ist das eigentliche Ziel einiger materialistischer Kreise. Mit einer solchen Vorgehensweise kann man den Ätherleib leicht vom physischen Körper ablösen. Wenn sich der Ätherleib ablöst, wird die Beziehung zwischen dem Universum und dem Ätherleib extrem instabil und der Mensch wird zu einem Automaten. Dann wird der V a c k i n zu einer Art ahrimanischer Kraft*; der Mensch wird ein gewisses materialistisches Gefühl nicht los. Er wird zu einer materialistischen Konstitution und kann nicht mehr mit dem Schöpferischen in Kontakt treten oder zum Geistigen aufsteigen. „