Vorsicht Sekte – Teil 4

Von Heinz Grill

Sektenanschuldigungen und die Verwerfung von anderen spirituellen Religionsverständnissen

Das Seelenleben im Diesseits und im Jenseits

In der hinduistischen religiösen Wahrnehmung gibt es kaum Projektionen von einer Gruppierung auf eine andere oder von einem Yoga zu einer anderen Yogarichtung, von einem Meister zu einem anderen Meister. Das indische System ist im Allgemeinen sehr aufnahmefähig und meidet generell Bewertungen oder gar Denunzierung von Anderen. Die Anschuldigung, die anderen seien eine Sekte und daher gefährlich, ist ein Relikt einer sehr materialistischen Weltanschauung und wird meist von kirchlichen Institutionen zur Verteidigung ihres eigenen, vom wahren Glaubensinhalt längst entfernten Systems, getätigt. Ein wirklich geistig fundiertes Bewusstsein kann niemals andere beschimpfen, verwerfen und schon gar nicht verfolgen. Besonders grotesk mutet der anthroposophische Glaube an, wenn er sich auf die Stufe der Denunzierung des Yoga und verschiedener Personen, die sich um spirituelle Ausrichtung bemühen, begibt, diese als gefährlich einstuft und sie als Sekte herabwürdigt.

Eine Betrachtung tieferer seelischer und geistiger Umstände zeigt sehr deutlich, wie die Verfolgung Anderer zur vollkommenen Geistesleere und Degeneration in kulturell-sozialem Verhalten führt. Es ist beispielsweise ein sehr tiefes Bedürfnis der Seelen im Nachtodlichen, der entkörperlichten Menschen, die nicht mehr im Dasein verweilen und aus einer kosmischen astralen Wirklichkeit auf das Diesseits blicken, dass sie die Menschen im irdischen Leben miteinander verbinden wollen und ganz besonders sogar die Lernenden auf dem Geistweg mit dem Lehrer harmonisch zusammenführen. Sie wollen niemals Unterwürfigkeit, sie wollen gelebten Respekt, freudige, zitternde Ehrfurcht, mit dem Blick auf das Edle und Wahre erleben. Sie wollen die menschliche Seele gerade zu großen Lehrerpersönlichkeiten emporheben und sie dadurch im Lichte funkelnd und lebendig aus ihren Grenzen herauslösen und einer nächsthöheren Wirklichkeit entgegenführen. Nicht das Trennende, das Denunzieren von Anderen, mit all den Niedrigkeiten des bindungslüsternen Gemütes, das immerfort aus seiner Angst heraus Wahrheiten verschweigen will, kann zu einer kosmischen und seelischen Verbindung führen. So wollen die Seelen den mutigen Aufstieg im Ringen und Forschen nach der tieferen Wirklichkeit erleben. Freude ist es, wenn Menschen authentisch nach den Geistgeheimnissen streben, und Schmerz ist es für sie, wenn sie in samskara1) samskara bezeichnet die Summe aller subjektiven Eindrücke und Prägungen, die nach der Yogaphilosophie überwunden werden sollen. Patanjali schreibt in den Yogasutras: taj-jah saµskaro ’nya saµskara pratibandhi. Das heißt übersetzt: „Durch Yoga entsteht eine geistige Tendenz, die den Einfluss all jener anderen Tendenzen zurückdrängt, die auf falschem Verstehen beruhen.“, in der Welt der eigenen, anspruchsvollen Bedürfnisse, schwelgen und sich zu sehr in den Gefühlen eines Verletztseins durch andere Glaubensformen subjektiv verhaften.

Projektionen auf dem Geistweg sind für diese Seelen eine Art Gewalt, himsa, die sie wie eine dunkle Schattenfaust erleben. Aus diesem Grunde müssen alle ernsthaften Geistaspiranten die Tugendkraft, rechte Urteile zu erlangen, entwickeln und Projektionen mit ihrem zerstörenden Charakter vollständig ablegen. Es ist sogar für die Geistschüler nicht einmal genug, Urteile und Verurteilungen anderer zu meiden, vielmehr sind sie im höchsten Maße aufgefordert, richtige Wahrheitsurteile und Wahrheitsempfindungen auszuprägen. Die Urteilsfähigkeit, die sie erringen, wird zu ihrem Gesetz selbst werden. Die Seelen im Nachtodlichen erfreuen sich eines jeden konkret erlangten Urteils, das die Bewusstseinskräfte ordnet und somit eine erste Instanz darstellt, den sogenannten Astralleib zu harmonisieren. Aus diesem Grunde muss ein Schreiben, wie das von mir dargelegte, zu einer objektiven Urteilsfindung gelangen und darf nicht bei einer Nivellierung und Relativierung der stattgefundenen Ereignisse stehenbleiben. Die Toleranz, mit ihrem verbindenden Charakter, die alle menschliche Schöntuerei überwindet, muss durch die fundierte Urteilsfindung zum Erkraften gelangen. Wahre Urteile erfreuen die Seelen nach dem Tode, denn sie beschreiben Opfer und Auseinandersetzung und führen zu Aufrichtevermögen und besseren Haltungen im weltlichen Umgang.

Rechts Reinald Doppelhammer, ehemaliger Bundesligaspieler und Trainer; in der Mitte Gültekin, Profispieler aus der Türkei und links Heinz Grill. In diesem Sinn ist im Tischtennis hier meine Person in der Schülerrolle. Es besteht ein vertrauliches und gutes Verhältnis zwischen Trainer und Schüler, und man würde nicht erlauben, dass dieses beleidigt wird. Warum beleidigt man aber im Religiösen diese Beziehung zwischen Lehrer und Schüler?

Es ist eine Tatsache in meiner Lehrtätigkeit, die sich über nahezu vierzig Jahre zeigt, dass eine tiefste Liebessehnsucht in den Verhältnissen zwischen Lehrendem und Lernendem besteht. In der Regel findet immer ein lichter Austausch von Gedanken, die perspektivische Dimensionen beinhalten, statt und setzt einen Lebensatem freizügig in die Welt, der gelöst von allen Ängsten die Zukunft inspiriert. Es ist eigentlich jeder Lehrer, gleich ob er mehr weltlich oder ob er spirituell ist, der eine Weisheit im Sinne von manas oder sogar der buddhi oder, wenn er ganz weit fortgeschritten ist, von atman2) manas, buddhi, atman sind nach der Philosophie des Yoga die drei Stufen der Erkenntnis, wobei atman die höchste Stufe der Erkenntnis bezeichnet, die sich authentisch bis in den Willen ausdrückt. verkörpert, ein Guru, ein Lichtbringer, der die verschlossenen Potenziale eines Menschen entzündet und neue heilsame Schöpferkräfte offenbart und sie zu einem gehobenen, über die Konvention hinaus tragenden menschlichen Verhältnis führt. Die Spiritualität, die nicht nur methodisch angewandt ist, sondern im Menschen selbst aufersteht, verbindet die tieferen Gefühle auf höchster Ebene, die den gewöhnlichen Verstand überschreiten. Verfolgungen oder Aburteilungen mit beleidigendem Charakter sind diesem bhakti-Geist3) Zum Geist des bhakti siehe den Artikel „Vorsicht Sekte Teil 3, diesen lichten Empfindungen der Spiritualität und der inniglichsten Wahrheitsliebe fremd.

Häufig stören sich Personen, wenn andere Respekt, Ehrfurcht, Liebe oder ein Gefühl der Sympathie zu schönen Taten, Werken und deren Schöpfern, wie Lehrern, Künstlern oder eben hervorragenden Persönlichkeiten äußern. Die Menschen, die sich wirklich in dieser liebenden Verehrung aufrichten, erfahren das Schöne im Umgang mit sat, dem Gegenstand des Seins, und deshalb überschreiten sie ihre eigene kleinliche Wirklichkeit. Ohne Hingabefähigkeit gäbe es keine Freiheit, denn der Mensch müsste materiell in sich sein eigenes Gefängnis hüten. Es ist ein feines Licht, das sich in der Seele entzündet, wenn sich Menschen zu inhaltlicher Auseinandersetzung emporheben und in dieser Auseinandersetzung den Urheber, der den Inhalt gegeben hat, erkennen. Anthroposophie ohne Rudolf Steiner ist unmöglich. Die Wertschätzung der Sätze, die Rudolf Steiner gegeben hat, führt automatisch zu einer tieferen Beziehung zu dem menschlichen Urgrund. Rudolf Steiner war sogar selbst nicht nur ein Lehrer der Erkenntnisforschung geistiger Art, sondern er war einer der fähigsten bhakti-Personen, die es in der Weltschöpfung gibt. Seine Fähigkeit der Hingabe an Philosophen, an Goethe, an Evangelisten oder andere Personen war so intensiv, dass er ihren Geist selbst eroberte und aus diesen Inspirationen heraus die Wahrheit wiedergeben konnte. Der Satz „Im Menschen sich schauen heißt Welten erbauen“ darf als Essenz des Werkes von Rudolf Steiner gelten. Aus diesem Grunde ist bhakti alles andere als Zeremonie, sie ist vielmehr die Fähigkeit, sich in den anderen Menschen und sein Werk hineinzuversetzen.4) Die Schrift „Mein Lebensgang“, von Rudolf Steiner in seinem letzten Lebensjahr verfasst, ist ein sprechendes Zeugnis seines tiefen Einfühlungsvermögens in die Persönlichkeiten seines Umfeldes.

Wirkungen aus Verfolgungen und aus Täter-Opfer-Umkehrungen

Was geschieht, wenn eine religiöse Richtung oder einige Personen aus einer religiösen Richtung andere denunzieren, des Irrtums beschimpfen und die Menschen in ihrem Anderssein verdammen? Diese Agitationen können ihre Krönung darin erhalten, dass man die anderen als besonders gefährlich darstellt und sein Handeln der Denunzierung als Notwehr oder im Sinne eines berechtigten sozialen Interesses bekundet. Man sei Opfer und deshalb müssen die anderen verdammt werden. Der Sachverhalt, wie er sich in der geistigen Welt abspielt, ist wie folgendes Beispiel: Jemand geht eines Abends an die Garage seines Nachbarn und borgt sich, ohne zu fragen, dessen Auto, fährt mit diesem in eine benachbarte Ortschaft, geht auf eine Party und will abends wieder zurückfahren. Er kennt aber nicht die Tücken des Autos, das er sich im Geheimen ausgeborgt hatte. Beim Zurückfahren streikt die Technik des Motors und er ist nun genötigt, einen Abschleppdienst einzuberufen, um das Fahrzeug dem Nachbarn wieder mit Eingeständnis seines Fehlverhaltens zurückzugeben. Die Situation ist für den heimlichen Entwender außerordentlich peinlich. Der Nachbar lacht ihm nur ins Gesicht, er freut sich über die Entwendung und rechnet ihm die schon längst fällige Reparatur an. Von diesem Augenblick an übernimmt der Missetäter die Schulden des anderen und befreit diesen von seinen Autosorgen.

Auf ähnliche Weise entwickelt sich vom Verfolger zum Verfolgten ein Missverhältnis, denn der, der den anderen anklagt, ihn beleidigt und zu schädigen versucht, erhöht die Position seines scheinbaren Opfers. Er gibt nun aber nicht Geld ab, sondern er gibt seine Seele an den anderen ab. Ein Beispiel zeigt sehr deutlich, wie eine weibliche Person mit sehr ordinärem und derbem Charakter seit mehr als zehn Jahren alle Veranstaltungen, die vonseiten des von mir gegründeten spirituellen Yoga stattfinden, zu unterwandern und zu beleidigen sucht, Anbieter des Internets bezahlt, damit sie Ausgrenzungen in der Öffentlichkeit vornehmen, und allerlei Schmutzkampagnen provoziert. Diese Frau gibt, ähnlich wie der Entwender des Autos, verborgene seelische Kräfte an alle Personen, die sie denunziert, ab und erfüllt deren Mangel, indem sie sich selbst aufgibt. Im Yoga würde man sagen, sie nimmt das tamas von den anderen, sie nimmt die Dunkelheit der anderen hinweg, trägt diese bei sich selbst aus und eröffnet den anderen einen lichten Zustand, ein sattva mit ungemein hohen Möglichkeiten zur Selbstrealisation. Eigenartigerweise findet aber diese Person gerade mit den hässlichsten Erscheinungen, die ebenfalls nur Interesse am Verfolgen anderer haben, einen Zusammenhang und Austausch, während all jene, die beklagt und verleumdet werden, neuere und bessere Verbindungen im beziehungsvollen Miteinander entdecken. Dieser Umstand schenkt den Beleidigten eine noch größere Freiheit als jemals zuvor. Es ist ein Gesetz, dass derjenige, der andere verfolgt, seine Seele dem Verfolgten widmet. Er bietet sogar die größte Kraft der Befreiung und der Entwicklungsförderung für den anderen, denn er nimmt das karma von dem Verfolgten weg und trägt es bei sich selbst aus. Verfolgungen sind deshalb auf dem spirituellen Weg nicht nur eine Belastung, sie schenken Möglichkeiten einer viel größeren Entwicklung, wie sie nicht im gewöhnlichen Maße durch rein äußeres Studium und Übungen erfahrbar wäre.

Kritik aber gegenüber Missverhältnissen, religiösen Irrtümern, törichtem Sektenverhalten oder allgemein antimoralischen Handlungen ist wichtig. Sie stellt jedoch nicht eine Form der Verfolgung, Denunzierung des Persönlichen oder gar der Vernichtung einer anderen Auffassung dar, sie öffnet vielmehr die Möglichkeit zu Dialog und den daraus entstehenden menschlichen, gehobenen Verbindungen. Wenn Rudolf Steiner beispielsweise davon spricht, dass jede Kritik vermieden werden solle5) Vergleiche Rudolf Steiner, „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“ GA 10, S. 21 f., 112, 128, denn sie bereite Schmerz für alle Beteiligten, so meint er tatsächlich den unsoliden Tadel und eben gerade auch die vielen Bekrittelungen, Besserwissereien und schnellfertigen Vorurteile. Eine richtige kritische Betrachtung aus fachkundlicher Beurteilungsfähigkeit ist immer konstruktiv, erhebt den Betroffenen, schenkt diesem die Möglichkeit der Entwicklung und ordnet die menschlichen Verhältnisse im kommunikativen Miteinander. Wenn Rudolf Steiner die Aussagen von C. G. Jung erheblich kritisiert6) Siehe Rudolf Steiner, Vortrag vom 22.01.1918, GA 181, S. 22 ff., so ist diese Auseinandersetzung nicht mit Tadelung zu vergleichen, sondern mit einem moralischen Ehrgefühl der Liebe zur Wahrheit und sogar Liebe zu der Person, die betroffen ist. Nicht Schmerz und Kränkung entstehen daraus, sondern eine außerordentliche Möglichkeit des Dialoges und der Entwicklung.

sattva, rajas und tamas sind nach der Samkhya-Philosophie die drei grundlegenden Eigenschaften (guna) der Natur, wobei sattva das reine Prinzip beschreibt, rajas, das unruhige, getriebene Prinzip und tamas das dunkle, das der Trägheit und Schwere unterliegt. Die drei guna können sich auch in Handlungen und in der Gestik der Hand ausdrücken.
Zeichnungen: Yva Ev
Die ahrimanische Wesensnatur zeigt sich in fangähnlichen Netzwerken, deshalb ist die Spinne mit ihrem Netz ein Ausdruck dafür, für die Weltverhaftung und die Zugriffe auf die Welt. Es ist ein Bildnis Ahrimans.

Ein weiteres Phänomen, das von esoterischer Bedeutung ist, zeigt sich in den menschlichen Zusammenschlüssen. Viele sprechen heute, ganz besonders auf dem anthroposophischen Gebiet, davon, dass die Verkörperung Ahrimans, des Widersachers, in Kürze auftreten werde, und einige meinen sogar, in meiner Person diese überaus geniale und doch teuflische Inkarnation zu sehen. Menschen schließen sich zusammen aus Nöten, und dieses Phänomen ist beispielsweise bei wirtschaftlichen Krisen oder Kriegssituationen von essenzieller Bedeutung für das Überleben. Neue und phantasiereiche Beziehungen können aus diesen Zusammenschlüssen entstehen, und so manche bisher geplagte Gemütsunstimmigkeit verliert an Härte und wird relativ. Es gibt aber andere Zusammenschlüsse, die ebenfalls aus Nöten entstehen, aber nicht aus existenziellen Krisen, sondern aus dem Gefühl des Machtverlustes heraus. Eine Partei, die völlig am Ende ist, schließt sich plötzlich mit ihrer Gegenpartei zusammen, um ihre Macht zu behalten. Obwohl psychopathische Charaktere lieber im Alleingang arbeiten, bevor sie sich mit anderen zusammenschließen, werden sie dennoch bei Machtverlust ihren eigenen Gegner um Hilfe bitten und mit diesem eine Allianz bekunden. Nicht selten erlebte ich das Bildnis auf dem religiösen Gebiet, dass gerade diejenigen, die sich am meisten mit mir verworfen haben, zu den erbittertsten Gegnern gehen, obwohl sie deren Prinzipien ablehnen. Sie bilden mit diesen eine ungewöhnliche und eigene karma-Gemeinschaft. Ahrimanische Strukturen, die eine Verbindung vortäuschen und dennoch in ihrer Wirklichkeit tiefste Dissonanzen tragen, offenbaren ihr Selbstbildnis. Im kleinen religiösen Sinne finden diese Bilder statt und sie tragen sich in einem Weltenganzen mit eigenartigen großen Scheinsolidarisierungen weiter. Die heutige Zeit ist in diesem Sinne gerade im Bild des falschen Sich-Vereinens ein Ausdruck ahrimanischer Kräftespiele. Die scheinbare Stärke wird aber zum verhängnisvollen karma, das sich gegenseitig ausschaltet und weiter in die Tiefe zieht.

Anmerkungen

Anmerkungen
1 samskara bezeichnet die Summe aller subjektiven Eindrücke und Prägungen, die nach der Yogaphilosophie überwunden werden sollen. Patanjali schreibt in den Yogasutras: taj-jah saµskaro ’nya saµskara pratibandhi. Das heißt übersetzt: „Durch Yoga entsteht eine geistige Tendenz, die den Einfluss all jener anderen Tendenzen zurückdrängt, die auf falschem Verstehen beruhen.“
2 manas, buddhi, atman sind nach der Philosophie des Yoga die drei Stufen der Erkenntnis, wobei atman die höchste Stufe der Erkenntnis bezeichnet, die sich authentisch bis in den Willen ausdrückt.
3 Zum Geist des bhakti siehe den Artikel „Vorsicht Sekte Teil 3
4 Die Schrift „Mein Lebensgang“, von Rudolf Steiner in seinem letzten Lebensjahr verfasst, ist ein sprechendes Zeugnis seines tiefen Einfühlungsvermögens in die Persönlichkeiten seines Umfeldes.
5 Vergleiche Rudolf Steiner, „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“ GA 10, S. 21 f., 112, 128
6 Siehe Rudolf Steiner, Vortrag vom 22.01.1918, GA 181, S. 22 ff.

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