Die unsichtbare Wirklichkeit im Artikel der Süddeutschen Zeitung und die gesundheitlichen Folgen von verdeckten Tatsachenbehauptungen

Dieser Artikel wurde vor Kurzem gelöscht, nachdem er ca. ein Jahr online war. Erstaunlicherweise erfolgte die Löschung aber nicht von mir, als der Betreiberin dieser Internetseite. Ich bin deshalb bemüht herauszufinden, wer diese eigenartige Löschung vorgenommen hat. Offensichtlich scheint dieser Artikel von ganz besonderem Interesse zu sein. Da es aber den Gegnern des Autors schon einmal gelungen war, seinen E-Mail-Account zu hacken, braucht es keine große Fantasie, auch die Verdächtigen für diesen illegalen Eingriff auf seine Internetseite zu benennen.

Re-uplaod des Artikel von Heinz Grill vom 27.5.2019

Die Grundaussage bleibt im Verbogenen

Äußerlich gesehen erscheint der Artikel in der Süddeutschen Zeitung, als ob er auf der Grundlage von Fakten erstellt worden wäre. Eigenartigerweise wird jedoch der Leser das Gefühl nicht vermeiden können, dass er die Geschichte über einen Guru, wie sie erzählt wird, nicht erfassen kann und er wird weiterhin den Eindruck gewinnen, dass nicht ein objektiv berichterstattender Journalist, sondern ein Insider diese Zeilen verfasst hat. Personen reagieren einerseits mit Empörung über die Diffamierungen, wieder andere reagieren ängstlich, verunsichert, glauben die von Sektenklischees erfüllten Zeilen und fühlen sich regelrecht um das eigene Wohl besorgt. Eine dritte und nicht unbeträchtliche Anzahl von Lesern streift einige Sätze und antwortet mit einem apathischen Umblättern der Zeitungsseiten. Die wesentliche, im Artikel enthaltene, jedoch nicht wahrnehmbare Grundaussage bleibt im Verborgenen.

Der Hintergrund einer extremistischen Spiritualität

Um diese tiefere Dimension, die im Artikel enthalten ist, in das Licht der Betrachtung zu führen, müsste der Leser nun wissen, dass den tragischen Konfliktverhältnissen ein extremistisches spirituelles Grundverhältnis zugrunde liegt. Das Ärzteehepaar war engstens mit der östlichen religiösen Bewegung von Sai Baba verbunden und pflegte sogenannte Einweihungsrituale.1) Siehe auch den Artikel von Sigrid Königseder: http://selbstwerden.de/guru-heinz-grill/ Nach dem Tode von Sai Baba sah sich Christine B. als Nachfolgerin des östlichen Lehrers und Gurus. Sie gründete seit langem schon Gruppen und Kreise um sich, ließ sich verehren und prophezeite in mannigfacher Hinsicht, dass die gleiche Rolle, die Sai Baba im Osten einnimmt, sie, die scheinbar so gnädige Mutterfigur, für Europa darstellen würde.2) Dies geht aus einem Brief an ihren Schwiegersohn Klaus O. hervor, den sie kurz vor ihrem Tod verfasst hatte Demgemäß wäre Christine B. die bislang größte Quelle für Spiritualität, die es im Westen jemals gegeben hat. Sie sah sich als Nachfolgerin von Sai Baba.

Der östliche Lehrer Sai Baba war jedoch eine sehr große Kapazität, der beispielsweise in der Fähigkeit der sogenannten Materialisierungen gegründet war. Er konnte goldene Ringe durch Konzentration erschaffen. Selbst sehr Ungläubige, die in seinen Ashram kamen, empfanden diese Fähigkeiten als überzeugend und sie begannen ihren Glauben an ihn zu richten. Wie verhält es sich jedoch bei Christine B.? Welche Fähigkeiten demonstrierte sie nach außen? In welcher Weisheit war sie gegründet? Wo lagen die Früchte ihres langjährigen Lebens? Ihr geistiger sowie weltlicher Schmuck, den sie trug, berief sich auf eine Art devotionale Haltung zu Sai Baba, aber nicht nur zu diesem. Sie gab sich jedenfalls ohne mein Wissen als meine Stellvertreterin aus, bezeichnete sich als eine von mir ausgebildete Yogalehrerin, das ist ein Umstand der nicht richtig ist, und benützte für Werbezwecke über Jahre hinweg meinen Namen. Nachdem ich jedoch infolge einer Aufklärungsarbeit Dritter bemerkte, dass sie mit meinem Namen Personen für ihre Praxis anwarb und sich als Vertreterin des von mir begründeten Yoga ausgab, verbot ich ihr über den Gerichtsweg diese missbräuchliche Benützung des Namens. Sie gründete abgeschlossene Gruppen und forderte von den Patienten Dienstleistungen ein. Sie hielt sich jedoch nicht an die gerichtlichen Vereinbarungen und es musste eine Zwangsvollstreckung vereinbart werden, sodass die weiterhin getätigte Anwerbung von Personen mithilfe des Namensmissbrauches eingeschränkt werden konnte. Jedoch führte selbst nach der Zwangsvollstreckung meine Bemühung über den Gerichtsweg nicht zum Erfolg, sondern erbrachte weitere Feindseligkeiten und sie bezeichnete sich von nun an als Aussteigerin. Gegen meine Verabschiedung von ihr aus jeglichem ärztlichen Bezug im Jahre 2012, wehrte sie sich ebenfalls. In einer weiteren eidesstattlichen Erklärung legte sie sogar vor Gericht dar, dass sie sich von meiner Seite eine ordentliche Verabschiedung erhofft hätte. Frau Christine B. wurde verabschiedet, sowohl aus einem medizinischen Kurs, den sie besucht hatte, als auch viele Patienten verabschiedeten sich von ihr, wegen ihrer esoterischen Selbstherrlichkeit und infolge des Bindungsverhältnisses, das sie zu Patienten und Kursteilnehmern hatte. Noch an einem der letzten Tage ihres Lebens schrieb sie in einem abschiedsähnlichen Brief, dass sie mit dem Gerichtsurteil über Namensmissbrauch nicht einverstanden sei. Sie gebot in dem Brief des weiteren, dass die göttliche Kraft eingreifen möge und beschrieb sich selbst darin noch einmal mit den Worten, dass sie nun die spirituelle Quelle für Europa werden wird; einige Tage später starb sie und man weiß nicht, ob sie infolge eines Totschlages oder durch Suizid verstorben war. Ihre Briefe und ihre Andeutungen sprechen mehr für ein freiwilliges Ausscheiden aus dem Leben. Christine B. wollte, wenn man die Fakten, die vorliegen, liest, die spirituelle höchste anbetungswürdige Dimension für alle Menschen in Europa werden.

Wie ist der Zeitungsartikel in diesem Kontext zu verstehen?

Christine B., zusammen mit ihrem Mann, erscheinen als Opfer von Verfolgungstaten und sogar als Mordopfer, während die Fakten jedoch ganz anders sind, denn es gab einen Familienstreit, in den der Schwiegersohn involviert war und es kam innerhalb diesem zu zwei Todesopfern. Handelt es sich nicht etwa, wie die Tochter selbst berichtet, um ein unter Hypnose stattgefundenes Todesritual mit unglaublich blutigem Ausgang?3) S. hierzu das Interview mit der Tochter Cornelia Oppermann auf https://www.youtube.com Mord mit berechnendem Vorsatz wurde nach dreieinhalb Jahren Untersuchungshaft von der Staatsanwaltschaft zur Korrektur vorgelegt, da kein Vorsatz vorlag und keine Tatwaffe mitgeführt wurde. Die Verbindung, die die Zeitung zu mir und einer bestehenden Gruppe mit dem Fall, der sich im Ferienhaus von der Familie B. in Südfrankreich zugetragen hat, besteht nicht, sondern wurde durch verdeckte Tatsachenbehauptungen skizziert. Alle Angaben scheinen sich lediglich auf die Familie B. zu beziehen. Schließlich muss man objektiv bemerken, dass ich ja unbequemer Zeuge in dem Verfahren bin und niemals ein Ermittlungsverfahren gegen mich bestand. Aus diesem Grunde ist die Berichterstattung der Zeitung manipulativ, sie enthält versteckte Tatsachenbehauptungen, die eine andere Realität als die bestehende skizzieren.

Die Absicht, dass Christine B. die Spiritualität von Europa repräsentieren möchte, lebt jedoch als verborgenes Motiv hinter den Zeilen des Artikels. Man muss sogar sehr genau genommen sagen, dass diese verdeckte Tatsache nicht zwischen den Zeilen, sondern ganz unsichtbar hinter allen Sätzen lebt. Zu einer Zeugin sprach noch im Sommer 2015 Christine B., dass sie nun nach Frankreich fahren würde und nicht mehr zurückkomme. Ihr Tod werde ein Weltenereignis sein und solle meiner Person schaden. Wusste nicht die ganze Familie, dass ihre Eltern in Südfrankreich einen Lebensabschied planten? Ich glaube jedenfalls, dass sie es wussten und dass deshalb die Erben mit größter Vehemenz eine Gruppe und einen Mord, den es wohl nie gegeben hat, festlegen wollen und daher, wie eine andere Zeugin berichtet, die Medien beauftragen, diese Geschichte einer Art Sekte in alle Öffentlichkeit zu bringen.

Wie Lügen auf die Gesundheit wirken

Lügen in Form von versteckten Tatsachenbehauptungen beeinflussen auf starke Weise die Gesundheit des Menschen und deshalb müssten sie aufgeklärt werden. Wenn man den Menschen betrachtet, so besitzt er ein Bewusstsein und ein tieferes Unbewusstes. In diesem tieferen Unterbewusstsein weiss jeder Mensch, Akademiker oder einfacher Arbeiter, ob er angelogen wird oder ob er in der Berichterstattung die Wahrheit erfährt. Im Äußeren seines Intellektes muss er sehr lange recherchieren, um falsche Tatsachenbehauptungen zu entlarven und die Realität richtig wahrzunehmen. Das Bewusstsein und das Unterbewusstsein des Menschen gehören aber wie eine Einheit zusammen und sie sollten sogar miteinander harmonieren. Wie ein Fenster genau in den Fensterrahmen passen muss, so müsste das gewöhnliche informative Tagesbewusstsein zu dem tiefer liegenden Unterbewusstsein passen. Erscheint nun die Berichterstattung in dem Medium vollkommen gegenteilig zur Realität und wird sogar eine Phantomwirklichkeit, die es nicht gibt, erschaffen, irritiert sich nicht nur das Bewusstsein des Lesers, sondern es wird das Unbewusste mit Angst erfüllt. Es wäre etwa vergleichbar damit, dass der Leser immer wieder die Rechenformel 3 mal 7 ist 73 vorgegeben bekommen würde, und er damit die gesunde logische Denkleistung nicht mehr selbst vollbringen kann. Der Leser unterliegt den Manipulationen und glaubt bald, wie früher, dass die Ursache für eine Kuh, die krank geworden ist, eine Hexentat gewesen sei. Im gleichen Maße glaubt heute der Mensch, dass ein Guru zusammen mit einer vermeintlichen Gruppe der Familie B. einen Schaden hätte zufügen wollen. Die Logik mit ihrer befreienden Objektivierung kann von dem Leser kaum mehr erreicht werden.

Wer aber die Zeilen liest, nimmt nicht nur die oberflächlichen, banalen Darlegungen auf und bildet daraus seine Meinung, er nimmt auch den Hintergrund und die Motive des Auftrages zu diesem Artikel auf. Warum interessiert sich eine Süddeutsche Zeitung für diesen Fall? Eine Zeugin, die längere Zeit in den Münchner Kreisen um die Familie B. verkehrte, berichtet, dass eine öffentliche Kampagne schon lange Zeit gegen mich geplant sei und dass jemand aus dem Kreis eine Person der Süddeutschen Zeitung kennt, die diese Arbeit machen wird.

Die Ärztin Christine B. sammelte Schüler um sich und sie wollte in München ein großes Zentrum das sogenannte A-haus mit viel Anhängerschaft gründen.4) Bitte beachten Sie auch ihre eigene Hompage: http://www.christine-bornschein.com/ Ihr Schicksal aber war ihre eigene Tochter, die viele Patienten und Kursteilnehmer über die Hybris der Mutter aufklärte. Christine B. bediente sich dem Mittel der Manipulation, wie beispielsweise des Namensmissbrauches. Nun ist Frau Christine B. verstorben und hinterließ eine zahlreiche Anhängerschaft und eine Gruppe, die bis heute noch besteht und heftig agitiert. Marianne B. berichtet beispielsweise, dass sie bis zum völligen Untergang meiner Person kämpfen werde. Der Kreis in München bezeichnet sich selbst als Konspirationskreis.

Unbewusst tritt deshalb derjenige, der die Zeilen liest, in eine Art emotionale Verbindung mit Frau Christine B. aus München und den in der Nachfolge stehenden konspirativen Kreis ein. Aber das ist nur eine Wirkung auf das Unbewusste. Äußerlich hingegen wird sich jeder frei fühlen. Aber wie frei ist man wirklich, wenn man eine folgenschwere Serie von Lügen aufnimmt. Die Tatsache des Todes der Ärztin ist für dieses unbewusste Abhängigkeitsverhältnis unbedeutend. Die verdeckte Tatsache der Macht erlebt der Leser nicht wirklich bewusst. Selbst wenn jemand wachsam die Fakten prüft und als Leser zum Ergebnis gelangt, dass die gesamte Schilderung eine Diskreditierung Dritter darstellt, so übersieht er meist die verborgenen Motive. Die Familie B. gibt sich als Opfer aus und beginnt auf dieser Grundlage gewissermaßen das Lebenswerk von ihrer verstorbenen Mutter weiterzuführen. Obwohl die religiösen Machtmotive nicht direkt in Erscheinung treten, entsteht dennoch über die Zeitung eine intensive Auswirkung und Meinungsbildung. Nicht zwischen den Zeilen, sondern hinter den Zeilen leben die Motive und beeinflussen die unbewusste Willensgrundlage des Menschen.

Die Logik der verdeckten Wirklichkeit

Das Bewusstsein und das Unbewusste sollten bei jedem Menschen möglichst harmonisch aufeinander abgestimmt werden, denn diese Kondition würde eine gute Gesundheit generieren. Wieder kann die Unordnung, die durch Lüge und Doppellügen entsteht, durch eine arithmetische Gleichung dargestellt werden. Nun lautet aber die Rechnung 3 x 7 = 73 + 5= 735. Die Gleichung entspricht keinerlei Logik, sondern sie ist von Anfang an ohne fachliche Kompetenz eine unsolide Zahlenaneinanderreihung. Was geschieht aber mit dem Menschen, der diese eigenartigen falschen Rechenarten erlernt und diese in sich aufnimmt? Der Leser wird nicht nur manipuliert, sondern er erschafft falsche Bezüge in seinem Unbewussten. Tief im Inneren neigt er sich in Sympathie zu der Familie B. und entwickelt Angst gegenüber meiner Person. Neutralität wird aber ab jenem Moment, ab dem Lüge aufgenommen wird, wohl nicht mehr möglich sein.

Mit den Darlegungen, wie sie typischerweise in der süddeutschen Zeitung erscheinen, übernimmt der Leser, selbst dann, wenn er sich über die Zeilen empört, die mächtige Manipulationskraft der Familie B., die, nach allem Anschein das Lebenswerk ihrer Mutter fortsetzen. Die gesundheitlichen Auswirkungen sind in erster Linie auf die Psyche des Menschen bezogen, neben Depressionen werden in zunehmendem Maße Spaltungsprozesse unterhalten. Es werden die Beziehungsverhältnisse gefühlsärmer und der einzelne Mensch, der diesen Motiven unterliegt, kann gar nicht mehr anders, als dass er sich gegen jede überkommende Entwicklung verwehrt. Er wird in seinem Inneren ein Gefühl des sich Schützen Müssens erleben. Dieses Gefühl, man müsse sich schützen, ist jedoch bereits sehr bedenklich. Wie zu Zeiten des Mittelalters, wo man noch glaubte, man müsse sich gegen Hexerei durch allerlei eigenartige Gewaltmaßnahmen wehren, so wird heute dem Menschen eingeredet, er müsse gegen Spiritualität außerhalb einer Kirche verwehren. Die Folgen für die Gesundheit sind jedoch nicht unmittelbar, sie sind vielmehr heimtückisch, wirken langsam und erscheinen deshalb sehr schwer in ihren Ursachen erkennbar. Jede starke Disharmonie auf das Bewusstsein und das Unbewusste wirkt schwächend und raubt dem Menschen seine natürliche Immunität.

Grundsätzlich muss ich zu dem Artikel in der süddeutschen Zeitung bemerken, dass er eine geniale Verdrehung der Tatsachen enthält. Würde man meine Person mit Christine B. vertauschen, so würde man in fast allen Darstellungen zur Übereinstimmung kommen. Es ist jedenfalls nicht wahr, dass ich als Bergführer Touristen führe. Dies wäre ein Beruf, der entsprechende Qualifikationen voraussetzen müsste, die ich nicht besitze. Des weiteren ist der Vorwurf, dass ich als autodidaktischer Heiler tätig wäre berufsschädigend und stellt eine Verunglimpfung dar. Mein Beruf ist Heilpraktiker und meine Berufsgrundlagen sind durchaus wissenschaftlich nachvollziebar. Schließlich wird in keinem meiner Bücher Erleuchtung versprochen und das Leben mit Lichtnahrung wird nicht befürwortet. Kinder gibt es bei Seminaren nicht und deshalb können sie auch nicht verprügelt werden. Zuletzt ist die Bemühung Gruppen um mich festzulegen eine reine Projektion. Nichts ist mir unangenehmer wie festgelegte Gruppen im Sinne spiritueller oder esoterischer Ausrichtung.

Je mehr verdeckte Tatsachen in einem Artikel transportiert werden, desto unbewusster ist die Wirkung auf den Menschen und solange keine Aufklärung erfolgt, entwickeln sich daraus feine Spaltungsprozesse auf das Nervenkostüm des Menschen. In der Wirksamkeit würde ich Lüge und Manipulation schwerwiegender einstufen, als Handysmog, Umweltgifte, Zigaretten und schlechte Ernährung. Die Forschungen jedoch, wie Medien mit ihrem reißerischen Charakter und wie sich grundsätzlich Lügen auf den Menschen gesundheitlich auswirken, sind heute noch sehr dürftig. Wenn jemand jedenfalls eines Schutzes bedürfe, wäre dies nicht vor aufklärenden Worten, sondern vor Personen, die tatsächlich die Welt beherrschen wollen.

Anmerkungen

Anmerkungen
1 Siehe auch den Artikel von Sigrid Königseder: http://selbstwerden.de/guru-heinz-grill/
2 Dies geht aus einem Brief an ihren Schwiegersohn Klaus O. hervor, den sie kurz vor ihrem Tod verfasst hatte
3 S. hierzu das Interview mit der Tochter Cornelia Oppermann auf https://www.youtube.com
4 Bitte beachten Sie auch ihre eigene Hompage: http://www.christine-bornschein.com/

3 Replies to “Die unsichtbare Wirklichkeit im Artikel der Süddeutschen Zeitung und die gesundheitlichen Folgen von verdeckten Tatsachenbehauptungen”

  1. Folgende Fragen beschäftigen mich schon länger: Hat die Erscheinung des Bösen auch einen Sinn? Wie kann ich als Individualität darauf reagieren? Wie kann ich dem Negativen begegnen und so darauf antworten, dass eine produktive Kraft für die Zukunft entsteht?

    Ich denke schon, dass die Erscheinung des Negativen einen Sinn für die Menschheit hat.
    Im Artikel von Heinz Grill: „Die Stärkung der Immunkraft durch exakte Erkenntnisbildung des Bösen“ (14.2.2022), fand ich folgendes Zitat:

    „ … Es kann das Böse aus sich selbst nicht zum Guten kommen, jedoch kann es das Gute und Moralische im anderen erwecken. …“

    Auch Goethe lässt Mephistopheles auf die Frage von Faust: „Nun gut, wer bist du denn“ antworten: (ich bin) „ein Teil von jener Kraft die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“

    Das ist sehr interessant und es erscheint paradox, dass gerade das Böse ein Gutes und Moralische entfachen kann!

    Allerdings – und das wurde mir mit weiterem Studium klar – ist dazu ein Erkenntnisprozess zum sog. Bösen notwendig. Fehlt die eigenständige Wahrnehmung und Urteilsbildung, aus der sich eine moralische Aufrichtekraft bilden kann, ist der Mensch den Manipulationen ausgeliefert.

    In dem Artikel: „Die Pflicht der eigenen Urteilsbildung“ von Heinz Grill, wird folgendes dargelegt:

    „Es ist nicht nur das Recht des Menschen zur Entfaltung seiner besten Möglichkeiten, sondern es wäre sogar seine Pflicht. Unterlässt er aber diese Pflicht einer vorzüglichen Entwicklung der Seele und des Geistes, des freien Denkens und der gediegenen Urteilsbildung, lehnt er sich nicht gegen Lüge, Bevormundung und Intrigen auf, verliert er zunehmend den Sinn für seine Würde und sein Rechtsempfinden und er verfällt in eine bedenkliche Apathie, die ihn zum mitwirkenden Zeitgenossen eines irrealen und verlogenen Machtsystem befördern. … “

    Hier scheint der Schlüssel für den Umgang mit dem Bösen zu liegen. Es macht wenig Sinn nur äußerlich dagegen zu kämpfen; aber den Blick abzuwenden bewirkt ein Stärkung und Mitbeteiligung an den „verlogenen Machtsystemen“.

    So ist die würdevolle Antwort auf das Böse die „vorzügliche Entwicklung der Seele und des freien Geistes, des freien Denkens und der gediegenen Urteilsbildung“. (siehe Zitat oben)

    Hier sehe ich eine große Chance und die kreative Antwort auf das Böse: Indem wir durch eine Werte-Entwicklung „das Gute“ schaffen, gelingt es uns, „das Böse“ oder zerstörende Prinzip sinnvoll zu nutzen und es auf dem richtigen Platz in der Schöpfung zu führen.

  2. Es zittert das Böse wenn sich die Wahrheit einen Weg bahnt.
    Also muss das Böse noch abartigere Verdrehungen, Lügen, Bilder und falsche Bezüge in die Welt projizieren. Das Böse weis, das das Unterbewusstsein im Menschen manipulierbar ist.
    Das wahre Gute aber will das Bewusstsein des Menschen erheben.
    Hubert

  3. Interessant, dass es gerade jetzt zur Löschung kam. Irgendwie passt das zur überall spürbaren (Aus-)Löschung der Alten Normalität. Die NN (Neue Normalität) kann sich nur behaupten, wenn wir der Lüge und Suggestion obliegen. Überhaupt hat sie keinerlei Bestandsrecht, sondern ist jetzt schon ein Auslaufmodell, was sich selbst rechts/mitte/links aussen überholt hat. Bin mal gespannt, wann sie das hier löschen: https://t.me/WEDERNOCH … Kleine Schleichwerbung und Liebe Grüsse nach „EpiZentrum“ Italien!

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