Die Buddha-Seele und die Überwindung von Impfschäden

Allgemein und doch sehr spezifisch esoterisch ausgesprochen, lässt sich die ausgedehnte Problematik, die sowohl durch Covid-19 als auch durch die in der Folge entwickelte m-RNA Impfung und durch die Vektorimpfung entstanden ist, durch eine besondere in der Weltenschöpfung existierende Seele überwinden. Diese ist die Buddha-Seele. Was ist die Buddha-Seele oder welche Bedeutung nimmt diese in der Gesamtheit der menschlichen Evolution ein? 500 Jahre vor Christus lebte die Buddha-Seele und wirkte in Indien in leibhaftiger Verkörperung. Heute wird diese Seele nicht mehr in einem einzelnen Menschen wiederkehren, sondern sie will in ihrem Drängen nach einem Entwicklungsfortschritt in der ganzen Menschheit durch ein spezifisches Bewusstsein auferstehen. Die Seele, die einmal verkörpert war, will ein Teil der ganzen Menschheit werden. Die Botschaft, die damals die Seele in die Welt brachte, kann und will nicht in einzelnen Retreats, Einrichtungen oder Klöstern bleiben, sogar dort umso weniger, sondern sie will den Menschen und sein Bewusstsein begleiten und erobern.

Die Impfschäden und auch Schäden, die durch Covid entstanden sind, können in den meisten Fällen überwunden werden. Der Meditationslehrer Thomas Mayer setzte sich mit der Frage von Impfschäden auseinander und erstellte ein Kompendium über die verschiedensten Wirkungen, die entsprechend der Art und Weise der Impfungen und der persönlichen Haltungen der einzelnen Menschen entstanden sind.1) Thomas Mayer, Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht – Auswirkungen auf Seele und Geist und das nachtodliche Leben, Verlag Neue Erde, 3. Auflage, 2022 Er kommt zu dem Ergebnis, dass durch eine geeignete Geisthaltung ein sehr gutes Gegengewicht zu den Impfschäden entwickelt werden kann. Die Methoden, die er vorschlägt, sind jedoch in vielen Zügen anders als diese, die nun in der Folge dargelegt werden.

Im Allgemeinen bedarf es nach dieser bisherigen Erfahrung einer sehr spezifischen Erkraftung eines eigenständig gelenkten, flexiblen, objektiv gültigen und dynamischen Bewusstseins. Die Überwindung der Zeitkrise mit der Krankheit Covid-19 und der damit verknüpften Impfproblematik stellt deshalb eine sehr deutliche Anforderung an einen bevorstehenden Bewusstseinsschritt in der Menschheit dar. Man könnte sagen, dass das einzelne Individuum heute lernen muss, das Bewusstsein auf logische und vor allem eigenständige Weise frei von suggestiven Einflüssen und auch frei von assoziativen Gefühlen zu führen. Die Seele Buddhas steht dem Menschen heute gerade dann wie eine innere Kraft zur Verfügung, wenn er ganz spezifische, objektive Bewusstseinsschritte verbunden mit Spiritualität erlernt und sein Leben nicht nach Emotionen oder rein an den persönlichen Bedarf gebundenen Gefühlen orientiert.

Warum erreichen viele Krankheiten ebenfalls Nicht-Geimpfte?

Der Nicht-Geimpfte ist deshalb von den Impfungen mitbetroffen, da er sich mit seiner persönlichen Stellung, die er gegen die allgemeine, suggestiv vereinnahmte Zeittendenz nimmt, nicht wirklich distanzieren oder, wenn man es so sagt, verbarrikadieren kann. Wenn die meisten Menschen durch eine Impfung ein künstliches Spike-Protein im Organismus erzeugen, bleibt dieses zunächst in der Auseinandersetzung mit dem eigenen individuellen Organismus und tritt nicht über die Grenze der Haut hinüber zu anderen Menschen. Das Spike-Protein ist nur unter besonderen Voraussetzungen auf Dritte übertragbar, was jedoch in selteneren Fällen eintritt. Die physische Ebene bleibt deshalb weitgehendst für sich in einer abgeschlossenen Wirklichkeit. Auf der seelischen Ebene jedoch, der Ebene des Bewusstseins, sowohl des Unbewussten als auch des zugänglichen Tagesbewusstseins, man kann esoterisch sagen des Astralleibes, gelten andere Gesetze, die keine Grenze mit dem physischen Körper markieren.

Die Seele strahlt, wie Thomas Mayer ausdrückt, mit einer Aura nach außen und diese Aura kann entsprechend unterschiedlichster Impfungen und individuell gewählten Haltungen, die der Einzelne zur Impfung bezieht, die verschiedensten Erscheinungsformen annehmen. Wenn Thomas Mayer von dunklen Flecken oder auch einem Impfwesen, das er im Rücken eines Menschen erlebend sieht, spricht, meint er nicht nur eine phantastische Wirklichkeit mit einer Reihe von eingebildeten Gespenstern, er meint vielmehr, dass die Aura tatsächlich eine fremde sogenannte Wesenheit im Stillen ihres metaphysischen Erscheinens beherbergt.

Genau genommen bewirkt die Impfung eine relativ starke Abgeschirmtheit und ein Zurückgeworfensein auf die eigene Körperlichkeit. Der Geimpfte scheint sich nun mehr zu schützen. Aber in welche Sicherheit oder Schutzatmosphäre tritt er ein? Er gerät bei genauem Blick sehr häufig ganz in ein Gegenteil und das ist namentlich ein stärkeres In-Sich-Abgeschlossensein und somit ein schwächeres Zirkulieren aller Lichtkräfte, die auf natürliche Weise über die Haut, die Sinne und allgemein über die Wahrnehmungsorgane in den Organismus ständig eintreten müssen. Der Mensch benötigt ein Licht zum Überleben, aber dieses schirmt sich zu einem gewissen Grade durch Ängste und auch durch Impfungen ab. Der Nicht-Geimpfte, der diesem abschirmendem Phänomen gegenübertritt, erlebt ganz unbewusst ein Reduziert-Sein in seinem Gegenüber und kommt in den meisten Fällen nicht so leicht in eine fließende, berührende und kontaktfreudige Kommunikation. Das Spike-Protein determiniert im Menschen mehr das Physische, es macht ihm in den Gefäßen regelrecht zu schaffen, bewirkt eine Unruhe und auf der seelischen Ebene verhindert es ein natürliches Zirkulieren der lichten Interessenskräfte und des empathischen Einfühlungsvermögens. Der Nicht-Geimpfte, wenn man es so ausdrücken darf, verliert sich an den Geimpften, denn er kann mit den Phänomenen, die er unbewusst wahrnimmt, nicht umgehen und er beginnt gerade durch sein Sich-Verlieren die Symptome aufzunehmen, die die Impfung als Folgewirkung besitzt. Aus diesem Grunde wirken über die tiefgründigen Seelenbewegungen, über die verborgenen Willensverhältnisse, die das Menschsein begleiten, die Impfungen für alle. Im Willen wirken die Kräfte des Spike-Proteins mit ihrer Unruhe weiter und tragen sich auf metaphysische Weise über die verborgenen Wahrnehmungen im Stillen fort. Die Spike-Proteine bleiben erst einmal im Körper, aber die menschliche Seele begrenzt nicht ihre reaktive Wirkung. Eine feine Affinität verströmt sich über die Aurenverhältnisse mit den Impfwirkungen auf die gesamte Umgebung. Das seelische Erleben, das die Menschen miteinander verbindet, bleibt nicht auf einen Körper begrenzt. Aus diesem Grunde gibt es sehr viele Herzkreislaufkrankheiten und Autoimmunreaktionen bei Personen, die nicht geimpft sind. In dem Sich-Verlieren des Nicht-Geimpften, ein Umstand, der unweigerlich im menschlichen Zueinander eintritt, entsteht in der Seele der einzelnen Personen eine Art Affinität zur Krankheitsanziehung. Im Willen der tiefsten Seelengründe wirken starke Korrelationen, die sich unter Menschen nicht auf das Potenzial, das in der Haut und im Körper eingeschlossen ist, begrenzen, sondern sich vielseitig verbreiten.

Die m-RNA Impfung und der tiefe Eingriff in die Steuerungen des Immunsystems

Obwohl das Genom des Menschen nach bisheriger wissenschaftlicher Forschung weitgehend den Status des Unveränderlichen einnimmt, kann es anhand sehr vieler unterschiedlicher Lesearten beeinflusst und bewegt werden.2) Als menschliches Genom bezeichnet man die Gesamtheit der vererbbaren Informationen, die in der DNA abgespeichert vorliegen. Welche Bereiche der DNA aktiv sind und abgelesen werden und welche blockiert werden, unterliegt einem komplexen Regulationsprozess, der durch unterschiedliche Einflussfaktoren gesteuert wird. Beispielsweise sei die Epigenetik erwähnt, die auf den Menschen einwirkende Umweltfaktoren auf die Gene und ihre Regulation erforscht. Die Spiralen der Doppelhelix zeigen, dass diese Region im Inneren, die ganz besonders eine physische Natur darstellt, immerfort bewegt sein will. Die zentralste Kraft zur Beeinflussung der Erbinformationen liegt in der Fähigkeit des Menschen bewusste Entscheidungen mit bewussten Überlegungen und Handlungen zu tätigen. Wer steuert das Leben? Ein fremder Gott? Oder steuert es der Körper durch seine Erbanlagen? Eine Impfung greift mit der neueren Technik der m-RNA-Informationsübermittlung in das physiologische Steuerungssystem der Gene ein, es umgeht dieses und in der Folge wird ein Protein, das Spike-Protein, gebildet, das dem Menschen fremd anmutet und eben nicht mehr dieser gewollten und bewussten Steuerung von eigenen Entscheidungen und Gedanken unterliegt. Während bei den bisherigen Impfungen abgeschwächte Viren oder allgemein Erreger eingeimpft wurden, damit das Immunsystem mit einer Antigen-Antikörperreaktion zum Reagieren gebracht wird, üben nun die neueren Impfungen einen direkten Einfluss auf die, wie man sie bezeichnet, Eiweißfabriken der Zelle aus und diese werden zur Produktion des Spike-Proteins angeregt, das erst in der Folge das Immunsystem zur Antikörperbildung veranlasst. In welchem Maße diese erst in der Folge auftretenden Immunantworten produziert werden, ist bis zum heutigen Zeitpunkt nicht sehr weit erforscht. Der Eingriff der Impfung findet jedenfalls sehr tief in die Steuerungssysteme des Immunsystems und ihrer eiweißbildenden Dynamik statt.

Allgemein ist es sehr schwer zu definieren, welche Bedeutung die RNA und DNA im Körper besitzen. In diesen Regionen herrscht jedenfalls die physische Materie vor. In beständigem Wechselspiel mit dem Bewusstsein und Unbewussten muss diese innere, in den Zellen angelegte Erbanlage belebt werden. Es warten dort sehr viele Möglichkeiten zu weiteren spezifischen Eiweißbildungen. Die Werdeprozesse von Proteinen, die so sehr unterschiedlich gebraucht werden, beispielsweise für Enzymfunktionen oder allgemein für Immunantworten, sind unmittelbar mit der Aussteuerung des gesamten innerleiblichen und vegetativ ablaufenden Organgeschehens verbunden. Sie bilden jedoch nicht den Anfang, sondern nehmen nach geistiger Sicht lediglich ein Glied in einer großen Wahrnehmungs- und Vollzugskette von Vorgängen ein. Würde man sie ganz an den Anfang stellen, wäre der Mensch tatsächlich von seiner Genetik ausschließlich determiniert und könnte keine erweiterten, über die bisher angelegten Strukturen hinausgehenden großen Bewusstseinsschritte leisten. Man könnte die DNA und RNA Strukturen wie das zugehörige Ruder eines Bootes bezeichnen, das jedoch von den Bewusstseinskräften, die der Steuermann des Schiffes festlegt, gesteuert wird. Der Steuermann entscheidet, wie das Ruder steht oder anders ausgedrückt, welche Kräfte in der RNA und DNA abgelesen und zum Vollzug gebracht werden. Das Ruder ist aber nur ein Teil des Bootes und besitzt keine eigene Determinationskraft.

Mit der Impfung tritt ein großer wissenschaftlicher Fehler zutage. Die Virusinfektion besitzt Geheimnisse, die bislang noch nicht ausreichend entdeckt wurden. Nach einer geistigen Sicht und wohl gemerkt, es ist dies eine geistige Sicht, setzt sich ein Virus aus dem Körperinneren frei und dies, wenn Schwächezustände oder besondere Stresssituationen das menschliche Gemüt plagen. In der Wissenschaft gibt es bereits Hinweise und Bestätigungen in diese Richtung, sodass beispielsweise gesagt wird, dass das Genom aus verschiedenen Viren besteht. Die sogenannte Exosomen-Theorie geht zum Beispiel von diesem Standpunkt aus. Das Virus beruht in diesem Falle nicht auf einer reinen Übertragung von außen durch die sogenannte Ansteckung, sondern es ist ein Teil des Menschseins und setzt sich dann frei, wenn äußere Bedingungen den nötigen Anlass hierzu bieten. Beispielsweise wurde nach beobachteten Erfahrungen in Kursen das Virus freigesetzt, wenn sich die einzelnen Teilnehmer weniger in ihrer individuellen Erkraftung einfinden konnten, sondern sich in einer Art Gruppe miteinander verbanden. Gruppenbildungen kennzeichnen sich gerade dadurch, dass sie wenig detailliertes und vor allem eigenständiges und objektives Bewusstsein besitzen. All jene, die sich miteinander in einer Gruppe nahestanden und sich den Emotionen widmeten, wurden Corona-positiv, während jene wenigen, die sich gegen die vereinnahmenden Gruppenemotionen verwehrten, sich der besten Gesundheit erfreuten. Die Ansteckung entwickelt sich deshalb nicht allein durch die äußere, körperliche Berührung, beispielsweise durch Tröpfchen, beim Husten abgegebenen Aerosole und anderem, sondern auf dem sogenannten astralen Wege, und das ist eine Art gemeinsame Wesenhaftigkeit. Gruppen weisen immer eine gewisse Suggestionswirkung vor. Die unabhängige klare Bewusstheit hingegen schützt vor Ansteckung, während das oftmals unbewusste Zusammenschwingen mit vielen ungeklärten Gefühlen die Krankheit zum Ausbreiten bringt. Eine Übertragung findet deshalb wesenhaft zunächst in der Psyche statt und erst in der Folge ergreift die Tröpfchenübertragung schließlich ihr vermittelndes Ziel. Das Virus beginnt sich aus dem Verband der Zellen freizusetzen und aktiv zu werden.

Durch die Impfung wird ein Spike-Protein freigesetzt, das eine außerordentliche Unruhe erzeugt und obwohl es mit der Zeit abgebaut wird, verbleibt dennoch im Organismus ein vegetatives Ungleichgewicht. Der Heilsweg, um dieses Missgeschick, das durch die Impfung eingetreten ist, auszugleichen, entsteht durch geeignete Bewusstseinsübungen, die den Menschen gewissermaßen erneuern und ihn in eine freiere und zukunftsorientierte Perspektive führen. Impft man aber weiter, stellt dies einen krampfhaften Versuch dar, sich vor etwas zu schützen, das im eigenen Inneren seinen Ausgang nimmt. Die Impfung bewirkt gerade jene Unruhe, die in der Zukunft die Integrität des Menschen schwächen wird. Man kann auch tatsächlich nur auf fanatische Weise die Impfung vorantreiben, wenn man von der Meinung ausgeht, dass die Ansteckung das bedrohliche Agens sei, das es um alles nur zu verhindern gilt. Der Mensch besitzt leider heute eine Sehnsucht, die ihn zu jenem trügerischen Schluss verführt, eine endgültige und auf der Körperebene immer taugliche Sicherheit zu finden.3) Diese Neigung zum Physischen und nach Sicherheit im Weltlichen zeigt sich beispielsweise auch an den umfangreichen Verfahren und Möglichkeiten zur Überwachung der Menschen, durch die ein enormes Kontrollsystem etabliert wurde. Die Impfungen mit m-RNA und mit Auslösungen des Spike-Proteins tragen dieses Motiv. Der Mensch würde, wenn es ihm nur gelingen könnte, am besten seine ganze Genetik zu seinem günstigsten Verlauf ändern. Die Erbinformationen in der DNA und RNA sind sehr physisch. Das Bewusstsein hingegen, das aktiv mit Weisheit getätigt wird, erschafft eine gesunde Integrität und verhindert, dass der einzelne Mensch Virusinfektionen aus seinem eigenen Inneren freisetzen muss.

Grundsätzlich handelt es sich bei der Coronakrankheit nicht ganz um eine übliche Erkältung und auch nicht um eine allgemeine Variation der Influenza. Wenn man sie von ihrem Verlauf und ihren eigenartigen sehr stark psychischen Dynamiken studiert, bemerkt man, dass sie wie ein fremdes Wesen den einzelnen Menschen und ganze Gruppen von Personen, die miteinander zusammenschwingen, ergreift. Obwohl sich das Virus von innen im Sinne eines Exosoms freisetzt, wird es von außen in ganz besonderem Maße durch suggestive Einflüsse und meist durch in Beziehungen stattfindende Stresssituationen ausgelöst. Ängste und unbewusste Gefühle prädestinieren zur Erkrankung. Das Bewusstsein kann sich in den Momenten der Erkrankung noch nicht ausreichend objektiv und klar gegenüber dem eigenen Körper und den Einflüssen, die von den Mitmenschen kommen, orientieren. Das Exosom, das Virus, beginnt mit seinen Entzündungsreaktionen aktiv zu werden.

Suggestionen und Einflüsse, die aus allgemeinen kollektiven Vereinnahmungen entspringen, bilden eine Steuerung für die Psyche und für die Physis, die zu ganz bestimmten vegetativen Verhältnissen führt und zuletzt in der Physis auf die DNA und RNA im organischen Inneren weiterwirkt. Der Organismus kann über seine wahrnehmenden Zellrezeptoren in der Folge nur noch bestimmte Kodifizierungen des Genoms lesen und andere nicht mehr. Das hoch bewegte System der DNA, das einerseits eine feste, sehr schwer veränderbare Struktur besitzt und andererseits immer in Aktion ist, in Spiralisierungen und Entspiralisierungen, im Sinne des Lesens oder des Brachliegens, benötigt lichte Impulse. Die Bewegungen in der DNA brauchen, um den obigen Vergleich nochmals aufzugreifen, zu ihrer Führung einen Steuermann. Diese lichten Impulse erforschte Fritz Albert Popp mit der sogenannten Biophotonentheorie.4) Dem deutschen Biophysiker und Hochschul-Professor Fritz-Albert Popp (1938-2018) gelang es in den 1970er Jahren, aufbauend auf den Forschungen des russischen Mediziners A. Gurwitsch mit modernsten Forschungsmethoden zu zeigen, dass die Zellen aller Lebewesen Licht abgeben. Er geht davon aus, dass dieses als Biophotonenstrahlung bezeichnete Licht dem Organismus als ein Informationssystem zur Verfügung steht und eine Beziehung zur DNA hat. Eine umfangreiche Aufschlüsselung seiner Forschungen sind in folgendem Buch aufgezeigt: Marco Bischof, Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen, Verlag Zweitausendeins, dem Buch, 12. Auflage, 2002 Es bedarf zur Heilung von Corona und auch zur Ausheilung von Impfeinflüssen ein sehr sorgfältiges Umgehen mit dem eigenständig getätigten Bewusstsein, denn dieses kann das Licht bis hinein in die Physis motivieren. Der Einzelne, der die Impfung oder allgemein die Zeitsituation überwinden möchte und ein intaktes Immunsystem mit guter Reaktionsfähigkeit ersehnt, benötigt ein gezieltes Bewusstseinstraining. Wie könnte dieses Training aussehen?

Beispiele für Regeneration

Die Entwicklung eines richtigen Vorstellungslebens, einer richtigen Wahrnehmungsfähigkeit zu den Objekten dieser Welt und zu den verschiedensten Phänomenen, wie auch zu geistigen Lehrinhalten, bildet eines der Fundamente der Lehre von Buddha. Wie objektiv, so kann man die Frage stellen, kann jemand ein Buch studieren? Es existieren vielfache sogenannte Assoziationen oder gar viele Emotionen, die die Wahrnehmungsfähigkeit zu einem Phänomen, das das Auge sieht, trüben. Häufig verwechseln Menschen ihre eigenen Projektionen mit einer objektiven Sichtweise. Die Entwicklung einer richtigen Wahrnehmungs- und Vorstellungsbildung erfordert von jedem Menschen Zeit, wiederholte Hinwendung, unterscheidende Gedankenbildung und schließlich sogar eine gewisse grundlegende Aufrichtekraft. So wie man zum Stemmen eines Gewichtes eine muskuläre Kraft besitzen muss, im gleichen Maße benötigt man zur objektiven Wahrnehmungs- und Vorstellungsbildung eine innere Urbilde- und psychische Kraft. Diese ist des Menschen geistiges Vermögen oder seine Selbstkraft. Der Übende muss längere Zeit seine Aufmerksamkeit ohne Beeinflussung durch seine eigene Emotionalität oder auch durch Ablenkungen von außen aufrechterhalten können. Die Selbstkraft ist jene Eigenschaft, die der Mensch mit objektiver Wahrheitsforschung und einem gezielten, ausdauerndem Training entwickeln kann.

Diese Selbstkraft will heute durch das Bewusstsein gestärkt werden und sie will eine reifere Stufe des menschlichen Daseins betreten. Die praktischen Wege diese objektive, ungetrübte Wirklichkeit zu fördern kann in unterschiedlichen Disziplinen erfolgen. Eine dieser Möglichkeiten erfolgt sogar über den Körper, jedoch ganz objektiv über den Körper, der wie ein Instrument und nicht wie ein subjektiver Besitz genommen wird.

Nach der Erfahrung mit Impfschäden und auch mit verschiedenen Schwächezuständen, die durch Covid-19 aufgetreten sind, konnten sehr gute Erfolge eintreten durch eine rhythmisch beginnende, gezielte, körperliche Betätigung. Die Personen, die sich ähnlich wie in Long-Covid sehr erschöpft und schwach fühlten, steigerten trotz der auszehrenden Gefühle ihr Leistungsvermögen in Berganstiegen. Durch diese Art Überwindung des Körpers durch entschiedene auferlegte Disziplin steigerte sich relativ schnell der Kraftumsatz und in Kürze spürten die Personen eine wachsende Zuversicht und begannen größere Interessen mit Freude zu entwickeln. Das Bewusstsein in der Ausdauer und Zielorientierung musste jedoch stets neu aufgerichtet werden.

Eine sehr gute erfolgreiche Erkraftung der Lebenskräfte gestaltete sich durch die sogenannten Asanaübungen des Yoga, die jedoch nicht zur subjektiven Energetisierung, sondern zur Entwicklung von einer ästhetischen Dynamik und Unterscheidungsbildung für die Ebenen des Geistes, der Seele und des Körpers praktiziert wurden. Bereits nach drei Tagen des Praktizierens konnten außerordentlich regenerative Verhältnisse erzielt werden.

Wieder für Andere, die sehr wenig an einem körperlichen Einsatz orientiert waren, konnte durch Seelenübungen und Arbeit mit Texten eine gute Bewusstseinserkraftung stattfinden.

Nachdem verschiedene Personen, die die Impfung gewählt hatten, sich über mehrere Tage diesen gezielten angeleiteten Seelenübungen und verschiedenen inhaltlichen Gedanken hingegeben hatten, konnte schon bald eine Durchlichtung des ganzen Antlitzes gesehen werden und der Einzelne begann recht positiv auf zukünftige Ziele zu blicken. Relativ viele der geimpften Personen entwickelten schließlich nach dem Training einen harmlosen Verlauf von Covid-19, der ihnen sichtlich zur Wiedererlangung der natürlichen Immunkompetenz verhalf. Keiner der Geimpften musste weitere Folgen tragen.5) Durch die Impfung entwickelt sich eine Desintegrität des Bewusstseins mit den leiblichen Verhältnissen, während durch eine geordnete Seelenübung mit eigenständiger Aktivität zur Vorstellungsbildung und soliden Beurteilungsfähigkeit eine wachsende Integrität gefördert wird.

Andererseits aber zeigten sich schwer zu lösende Situationen, in denen bereits schwere Krankheiten, die mit der Impfung teils ursächlich und teils sekundär beteiligt waren.

Eine Person, die mit schwerer Krebserkrankung betroffen war, kam ebenfalls zur Regeneration. Innerhalb von einer Woche konnte ein sehr günstiger, erbauender Fortschritt erfolgen. Der Betroffene gewann neue Perspektiven und heilsame, strukturierende Kräfte machten sich in seiner Physiognomie bemerkbar. Der Fortschritt aber dauerte nicht sehr lange. Nach der besagten Woche stellte die Familie Forderungen an den auf dem Heilungsweg befindlichen Patienten. Innerhalb weniger Tage kamen viele Anrufe mit Jammer- und Klagetönen vonseiten der Familie und der sich-auf-neuem-Weg-befindliche Patient musste sich vor die Entscheidung stellen, ob er den Weg der Spiritualität weiter gehen werde oder sich ganz der Familie widmen müsse. Jedenfalls stellte die Familie ein Ultimatum, denn sie war gegen jegliche Schulung. Die alten Verhältnisse des Bewusstseins mit vielen Emotionen ergriffen schließlich den Patienten und die neue, mögliche Steuerung, die durch seine bewusstseinsorientierte Selbsterkraftung bereits in anfänglichen Zügen eingetreten war, brach vollkommen zusammen. Der Patient unterlag den Forderungen und verstarb.

Die Speichen des dharmacakra symbolisieren den achtfachen Pfad des Buddhas: Rechte Anschauung, Fähigkeit zur Gesinnung und Entscheidung, rechtes Reden, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechtes Streben, rechte Bewusstheit und rechte Meditation.

In allen gelungenen Heilsansätzen löste sich der Betroffene von bisher halbfertigen oder falschen Vorstellungsinhalten und Vorstellungszielen und begann sein Bewusstsein neu und objektiver aufzurichten. Eine grundsätzliche Disziplin, Suggestionen zu überwinden und denkende, wahrnehmende und sensible Empfindungen für eine Wirklichkeit zu entwickeln, die bislang noch nicht ausreichend im Gemüte vorhanden sind, stellt immer den Weg zur Heilung dar. Der Übende nimmt dadurch an dem ersten Punkt des Acht-Stufenweges von Buddha teil, der nichts anderes besagt, als dass richtige Erkenntnisse, Wahrnehmungen und Vorstellungsbilder im Sinne einer eigenen Disziplin gebildet werden müssen. Durch diese Aktivität, die eine nicht unbeträchtliche Konsequenz darstellt, nimmt er teil an der Seele und dem Vermächtnis von Buddha. Der Schritt, die Bewusstseinskräfte eigenständig nach objektiver Wirklichkeit und wachsender Wahrheit zu entwickeln, will heute Teil des gesamten Lebens der Menschheit werden. Mit dieser Disziplin wird die Steuerung des Immunsystems, die durch Impfung in eine missliche Koordination gebracht wird, auf neue und sogar vorzüglichere Weise entwickelt.

Die Buddha-Seele, ähnlich wie auch die Christuskraft, wird nicht angerufen, indem man sie für sich selbst zu erbitten versucht, sondern indem beispielsweise eine intensive Wahrheitssuche mit klaren Vorstellungen entsteht. Rituelle Verehrungen helfen zur Entwicklung dieser Seeleninnerlichkeit nicht, sondern sind sogar kontraindiziert. Handauflegungen zur Übertragung einer christlichen Kraft oder anderer Spiritualität oder Formen des Channelings verhindern regelrecht die wirkliche Dimension des Geistes, der im Menschen werden möchte. Eine Seele lässt sich nicht ergreifen, noch lässt sie sich mit Gebet passiver Art für das eigene Gesundsein benützen. Nicht direkt, sondern über den Weg des Bewusstseins zur Entwicklung von Wahrheitsgedanken, Wahrheitsgefühlen und einem Wahrheitswillen verbindet sich der einzelne Übende mit den geistigen hohen Kräften der Weltschöpfung.

Anmerkungen

Anmerkungen
1 Thomas Mayer, Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht – Auswirkungen auf Seele und Geist und das nachtodliche Leben, Verlag Neue Erde, 3. Auflage, 2022
2 Als menschliches Genom bezeichnet man die Gesamtheit der vererbbaren Informationen, die in der DNA abgespeichert vorliegen. Welche Bereiche der DNA aktiv sind und abgelesen werden und welche blockiert werden, unterliegt einem komplexen Regulationsprozess, der durch unterschiedliche Einflussfaktoren gesteuert wird. Beispielsweise sei die Epigenetik erwähnt, die auf den Menschen einwirkende Umweltfaktoren auf die Gene und ihre Regulation erforscht.
3 Diese Neigung zum Physischen und nach Sicherheit im Weltlichen zeigt sich beispielsweise auch an den umfangreichen Verfahren und Möglichkeiten zur Überwachung der Menschen, durch die ein enormes Kontrollsystem etabliert wurde.
4 Dem deutschen Biophysiker und Hochschul-Professor Fritz-Albert Popp (1938-2018) gelang es in den 1970er Jahren, aufbauend auf den Forschungen des russischen Mediziners A. Gurwitsch mit modernsten Forschungsmethoden zu zeigen, dass die Zellen aller Lebewesen Licht abgeben. Er geht davon aus, dass dieses als Biophotonenstrahlung bezeichnete Licht dem Organismus als ein Informationssystem zur Verfügung steht und eine Beziehung zur DNA hat. Eine umfangreiche Aufschlüsselung seiner Forschungen sind in folgendem Buch aufgezeigt: Marco Bischof, Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen, Verlag Zweitausendeins, dem Buch, 12. Auflage, 2002
5 Durch die Impfung entwickelt sich eine Desintegrität des Bewusstseins mit den leiblichen Verhältnissen, während durch eine geordnete Seelenübung mit eigenständiger Aktivität zur Vorstellungsbildung und soliden Beurteilungsfähigkeit eine wachsende Integrität gefördert wird.

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