Jahresausblick auf 2025 – Teil 2
Die gesundheitliche Situation für die Zukunft

Von Heinz Grill

Bereits im letzten Jahr wurde von mir darauf hingewiesen, dass vor allem die Karzinom-Erkrankungen steigen und ganz viele Personen, sowohl Geimpfte als auch Nicht-Geimpfte, von dieser heimtückischen Krankheit betroffen sind. Gleichzeitig führte ich an, dass frühzeitige Demenz und eine Reihe von psychischen Erkrankungen wie Depressionen im Wachsen sind. In besonderem Maße war die Erschöpfung hervorzuheben.1) Siehe den Artikel „Folgen der Corona-Politik und gesundheitliche Konsequenzen“ vom 26.4.2024

Das kommende Jahr zeigt eine sehr eigentümliche Voraussetzung, mit einer nicht nur bestehenden starken Immunschwäche, die dann in der Folge zu Zelldegeneration führt, sondern es kündigen sich Erkrankungen, die indirekt mit den Nierenorganen zu tun haben, an. Viele schizoide und schizo­phrene Prozesse sind in außergewöhnlichem Maße zu erwarten. Wahnideen und vollkommen unverständliche Verhaltensweisen treten in dieser psychisch labilen Situation zusätzlich auf.

Allgemein ist es ein Jahr, das Ängste in besonderem Maße hervorbringt. Man könnte sagen, diese bevorstehende Zeit ist sogar durch die vielen Ängste charakterisiert. Oder, wenn man es anders ausdrückt, kann man von einem Jahr der Ungereimtheit, ganz besonders der Misslichkeit in den Gefühlen und ihrem fehlenden harmonischen Bezug zu einem Ganzen sprechen.

Wie entstehen schizoide, bis hin zu psychotische Prozesse? Meistens geht ihnen eine Art Flucht vor der Realität voraus, und die Menschen wagen nicht mehr, sich mit ihren Beziehungsverhältnissen ausreichend auseinanderzusetzen. Die Gefühle geben aber dem Menschen, wenn sie nur richtig entwickelt sind, einen inneren Halt und erlauben eine natürliche Entspannung im Miteinander. Je mehr diese wie verschattet oder ausgetrocknet erscheinen, desto mehr verliert der Einzelne sein natürliches Vertrauen und er kann die Realität nicht mehr in ausreichendem Maße einschätzen.

Wenn man sich mit den Gefühlen auseinandersetzt, so sind diese meist mehr durch Emotionen vonseiten des Gemütes und dem physischen Leib geprägt und weniger von richtig entwickelten Gefühlen, die vorausgehende Lernschritte benötigen. Ein Tischtennisspieler, der technisch versierte Schläge leisten möchte, muss durch ein gezieltes Training ein Gefühl für die Arm- und Handbewegung ausprägen und das Ballgefühl im jeweiligen Moment intuitiv einschätzen. Wenn ein Gefühl grundsätzlich, sei es auf dem sportlichen Weg, in der Arbeit, im pädagogischen Miteinander, in der heilkundlichen Beurteilung oder in menschlichen Beziehungsqualitäten entfaltet wird, schenkt es eine entspannte Grundlage zum Leben und man könnte sagen eine gute geordnete Verbindung. Jeder, der geringfügige Kenntnisse in der Mathematik erworben hat, weiß, dass 23 + 23 die Zahl 46 ergibt. Intuitiv wird dieses Wissen der Mathematik zu einer stillen gefühlsmäßigen Empfindung und man würde sofort eine Disharmonie bemerken, wenn man nun sagen müsste, dass die Addition ­23 + 23 etwa 47 oder vielleicht auch nur 42 geben würde. Das missliche Verhältnis äußert sich unmittelbar in der Empfindung. Das menschliche Gefühlsleben will ein harmonisches, geordnetes Verhältnis. Wenn aber jemand eine Lüge für eine Wahrheit hält und das Aussprechen einer Wahrheit plötzlich mit Anmaßung und Lüge verwechselt, erschafft er in sich eine nicht zu unterschätzende Gefühlsunordnung.

Die Nieren werden in den verschiedenen Wegen der Naturheilkunde sehr stark mit Beziehungen und allgemein mit menschlichen Gefühlen assoziiert. Sobald diese Nieren fortwährend disharmonische Gefühle ertragen müssen und im Blutstrom mit der feinen Filterarbeit der Glomeruli, der Nierenkörperchen, eine Art Spannung oder Belastung nicht mehr richtig abwehren können, ziehen sich diese, natürlich mehr metaphysisch gesprochen, zurück oder man kann sagen, sie verlieren mit der Zeit die Freude an der Teilnahme am Leben. Infolge der Tatsache, dass aber der Organismus immer ein Ganzes bildet und die stark durchbluteten Nierenorgane auf das Bewusstsein wirken, nimmt der Einzelne eine Art Rückzugsneigung gewissermaßen als Schutzreaktion auf. Diese produziert aber nicht mehr ein physiologisches Gleichgewicht, sondern gewinnt in wachsendem Maße eine Spannung, die sich in schizoiden Ängsten und sogar mit der Zeit in mancherlei Wahnhaftigkeit ausdrücken.

Das kommende Jahr wird neben den bisher erwähnten Krankheiten und den ohnehin schon psychisch sehr weitverbreiteten Depressionen diese stark schizoiden und sogar schizophrenen Prozesse hervorbringen. Wahnideen treten gehäuft auf und jeder dritte Mensch wird von mancher Wahnattacke ergriffen werden.

Es ist ein Jahr der Ungereimtheit, in dem der Einzelne, wenn er sich auf seine Gefühle verlässt, nicht mehr so recht weiß, ob seine Wahrnehmungen richtig oder falsch sind. Er wird sagen, sie sind wahr, weil sie eben Gefühle sind, aber er muss um der bitteren Realität willen feststellen, dass sie dennoch trügerisch und falsch sind. Wenn er, nur einmal bildhaft gesprochen, 8 mit 8 multipliziert, so muss er sich direkt noch einmal überlegen, ob er nicht einen gefühlsmäßigen Fehler in seine Rechnung einbezogen hat und plötzlich, von den Gefühlen getrieben, 72 als Ergebnis bewertet.

Schaffen es die Augen und Sinne, dass sie wirklich mit den Objekten der Außenwelt in Beziehung treten?
Bild: Anne-Michèle Hambye





Das Tausendgüldenkraut als Bittermittel wäre ein wichtiges Heilmittel für die Zukunft, da die meisten Menschen ein sehr labiles Verhältnis von ihrem Bewusstsein zum Körper hin haben werden. Dieses Heilmittel führt ein besseres Verhältnis von der Psyche zur Physis heran. Bittermittel sind für die Zukunft günstig, aber nicht nur diese, sondern ebenfalls eine gute, gediegene, biologisch vollwertige Ernährung. Vegane Ernährung wäre zu wenig, eine vegetarische Kost wäre notwendig.






Die Nieren reagieren auf alle Beziehungsverhältnisse äußerst sensibel.








Anmerkungen

Anmerkungen
1 Siehe den Artikel „Folgen der Corona-Politik und gesundheitliche Konsequenzen“ vom 26.4.2024

One Reply to “Jahresausblick auf 2025 – Teil 2
Die gesundheitliche Situation für die Zukunft”

  1. Wäre als Heilmittel für die Stabilisierung und Harmonisierung der Gefühle – und damit des Astralleibes – für 2025 auch das Magnesium in D6-D12 geeignet?
    „Das Magnesium ist wirklich hell, klar und es ist wie das Licht selbst. Es ist wie eine hellste unmittelbare Lichtgabe. Dadurch wirkt das Magnesium ganz besonders auf den Astralleib. Wir können mit dem Magnesium den Astralleib festigen. Der Astralleib wird durch die Festigung mit dem Magnesiums leichter wieder in die gesamtirdische Konstellation hineingefügt.“ Heinz Grill, Das Wesen der Erschöpfung, S. 20

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