Die beste Immunantwort

Von Heinz Grill

Wodurch einsteht eine Infektionskrankheit?

Der berühmte Hygienepionier Max von Pettenkofer trank im Zwiegespräch mit Robert Koch ein mit Cholerabakterien angereichertes Glas Wasser, um zu demonstrieren, dass nicht nur die Keime die Krankheit hervorrufen sondern auch andere Faktoren.

Eine Krankheit, ganz besonders eine infektiöse Entzündung, beginnt immer – wenn man einmal einen Begriff esoterischer Art hereinführt – in einer Unordnung des sogenannten Astralleibes. Mit anderen Worten lässt sich diese Aussage dahingehend ausdrücken, dass das natürlich funktionierende Gleichgewicht von Bewusstsein und Körper in eine Störung gerät. Das Bewusstsein des Menschen, das sich aus den unbewussten Anteilen mit vielen Gefühlen, Impulskräften, Passionen, verborgenen Motiven, intuitiven Willensintentionen konstituiert, und des weiteren durch bewusste Vorstellungsbilder, gedachte Lebensziele und wahrnehmbare Beziehungsverhältnisse offenbart, bildet in der Summe den sogenannten Astralleib. Dieser Astralleib wird nach seiner Herkunft den Sternen nach gedeutet, denn all die Kräfte, die bewusst und unbewusst im Menschen auf und nieder wallen, sind nicht primär vom Körper kommend, sondern sind jene Kräfte, die von einer größeren, umfassenden, das heißt von einer kosmischen und zuletzt im weiteren Verlauf von einer menschlichen kollektiven Sphäre erwachen. Der Einzelne, der ein Gefühl der Freude über eine Naturerscheinung erlebt, könnte dies nicht aus seinem eigenen Körper hervorbringen, wenn es keinen Kosmos mit jenen Kräftespielen von Freude und Leid, Sympathie und Antipathie, bewegender Berührung und stillstehendem Tod geben würde.

Das Eintreten eines Entzündungsprozesses zeigt auf ganz naturgegebene Weise eine Reaktion des Immunsystems an, die so viel besagt, wie dass sich der Organismus gegen eine untolerierbare Substanz oder auch gegen einen unakzeptablen psychischen Einfluss wehrt. Das natürliche harmonische Gleichgewicht zwischen dem Menschen und seiner Umgebung und sogar zwischen dem individuellen Sein des Körpers und dem Kosmos, unterbricht sich durch die fremden Einflüsse. Mit dem Eintreten einer heftigen Pharyngitis empfindet man den Außenkontakt schmerzlich und schwer. Es ist wie eine Blockade, die sich durch die Krankheit zeigt.

Wie verhält es sich ursächlich in der Entstehung der Krankheit? Wenn beispielsweise in einem Arbeitsteam mit einem gut funktionierenden Miteinander ein einzelner Mitarbeiter plötzlich eine Lüge tätigt und sich persönliche Vorteile auf Kosten des gesamten Arbeitszieles verschafft, stört er das natürliche Gleichgewicht aller Beteiligten. Es entstehen unangenehme Spannungen und das Team wird entweder unruhig oder geschwächt. Spannungen zeigen erste Verkrampfungen, die von Seiten des Nervensystems auf die Muskulatur und den Körper übergreifen. Man kann sagen: Der Astralleib oder die Bewusstseinsverhältnisse sind gestört. Es können in der Folge schließlich Stauungen und Entzündungsprozesse entstehen. Die unbewusst betroffenen Mitarbeiter zeigen eine Abwehrreaktion gegenüber dem psychischen Einfluss der Lüge, wenn sie keinerlei bewusste Kenntnis besitzen. Die Spannungen mit nachfolgenden Entzündungsprozessen sind wie natürliche erste Immunantworten zu verstehen.

Wie arbeitet das Immunsystem?

Das Immunsystem arbeitet nach unspezifischen Abwehrprozessen, die meist an der Peripherie oder an den Schleimhäute mit Schwellungen, Rötungen, Reizungen und eventuell Temperaturerhöhungen eintreten und schließlich in der Folge mit einer spezifischen Abwehr, mit T- und B-Lymphozyten, die nach einiger Zeit eine Form der Antikörperbildung bereitstellt. Interessant ist bei dieser Beobachtung der Immunreaktionen, dass diese in der Regel sehr schnell zur Ruhe gelangen, wenn es den betroffenen Kranken gelingt, die Situation der Überfremdung mit Lüge oder falschen untolerierbaren Einflüssen zu entdecken und zu klären. Es gibt Fälle, bei denen jemand 3 Wochen mit Fieber und heftigen Entzündungsprozessen im Bett liegt und nachdem die wesentlichen Lügen, Betrügereien oder unbewusst übernommenen Beleidigungen, die die Unordnung mit Krankheit gebracht haben, aufgeklärt sind, sofort gesund wird. Das Fieber fällt ab und die Entzündungsreaktionen beruhigen sich, da der psychisch einwirkende Fremdeinfluss durch die Erkenntnis nicht mehr wirksam ist. Das Bewusstsein gewinnt wieder die Führung über den unbewusst reagierenden Körper.

Viren und Bakterien sind die Trägerkeime, die dann aufgenommen oder in ihre wiederkehrende einflussnehmende Pathologie kommen, wenn diese Störungen des Astralleibes eintreten. Heute gibt man jedoch dem Keim oder dem Virus eine zu starke Berechtigung und vergisst dabei, dass diese nur winzige Trägerkeime sind, die einen untolerierbaren Fremdeinfluss transportieren. Geistig gesehen sind nicht die Viren und Bakterien die wirklichen Feinde, sondern die unmoralischen Handlungen, die den Menschen logischerweise zu schaffen machen.

Warum gibt es Epidemien?

Sicherlich könnte nun jemand fragen, warum es ganze Epidemien mit schlimmen Bakterien in der Menschheitsgeschichte gegeben hat und phasenweise immer wieder geben wird. Es sei doch der pathologische Keim zunächst wie der Anfang einer Kette und es ist schwer vorstellbar, dass sich Menschen durch unmoralisches Verhalten eine Art Epidemie suchen. Die Ansteckung bei den großen Krankheiten wie Pocken, Gelbfieber und der Pest ist tatsächlich nicht zu übersehen und dennoch bildet sie nicht das Kernstück der wirklichen Erkrankung. Würde man auf geistige Weise eine vergangene Epidemie beobachten können, so würde man bemerken, dass die Menschen zu der damaligen Zeit meist ein bestimmtes Aufrichtevermögen vonnöten gehabt haben, um in ihrem Vermögen zu einer größeren Wahrheit und Entwicklung zu kommen und dieses nicht leisten konnten und deshalb einer Epidemie unterlagen.

Die Rolle des Bewusstseins für die Immunkraft

Zum Verständnis des Immunsystems und einer, über die unspezifische und spezifische Abwehr hinaus liegenden, souveränen Effektivität, stelle man sich vor, dass der Mensch von Natur aus im Strom der Entwicklung verbleibt. Jemand begegnet beispielsweise einem hochinfektiösen Kranken. Er müsste sich nach den Vorschriften der Hygieneverordnungen entschieden schützen und dürfte keinesfalls unsolide mit diesem in Berührung treten. Das Bewusstsein jedoch kann gerade jene Kraft freisetzen, die eine Berührung mit Unberührbarkeit und eine Distanz mit unmittelbarer Nähe kreiert. Verbindung und vollkommen individuelle Freiheit sind durch das Bewusstsein möglich. Es mögen die Viren und Bakterien in der leicht befeuchteten Atemluft geradezu wie ein sensibler Herbstregen sprudeln und das Gegenüber mit allerlei Tröpfchen berühren. Das aufgerichtete Bewusstsein, das den anderen wahrnimmt, sich selbst in der Aktion erlebt und ein Thema angstfrei kommunizieren lässt, schenkt den Schleimhäuten eine erstaunlichste Dynamik, sodass die Fremdeinflüsse keinerlei Nährboden finden. Es mögen kleine unspezifische Immunreaktionen stattfinden, jedoch ohne große Fieberreaktion und es können nachfolgend Antikörper gebildet werden, sie müssen jedoch nicht gebildet werden. Der Körper bleibt in seiner Integrität aber vollkommen unbeschadet und er muss nicht durch schwere infektiöse Reaktionen hindurchgehen. Die souveränste Immunantwort entsteht deshalb nicht mit einer unbedingten starken körperlichen Beeinträchtigung, sondern sogar mit einer erhebenden gut geführten und klaren psychischen und physischen Spannkraft. Bescheidenheit ist jedoch für diese souveräne Immunantwort immer eine Grundbedingung.1) Prof. Streeck fand in Heinsberg 15 Personen vor, die bereits Antikörper gegen Corona gebildet hatten, ohne dass diese von einer Infektion berichten konnten. Die Studie und mutige Arbeit von Prof. Streeck zeigt wie unterschiedlich Antikörper entwickelt werden. Manche Personen müssen durch eine schwere Infektion hindurchgehen, andere hingegen bemerken diese gar nicht und gewinnen dennoch eine ausreichende Immunität.

Dieses Aufrichtevermögen des Bewusstseins erfordert gesunde Wahrnehmungsprozesse zum menschlichen Gegenüber und des weiteren muss derjenige, der sich darin übt, einigermaßen solide in der Wirklichkeit einer guten Selbst- und Fremderkenntnis gründen. Ein Kind könnte diese Formung noch nicht erreichen, da es noch nicht über die ausreichenden Gedankenbildeprozesse, reifen Wahrnehmungen und Lenkung der Bewusstseinsinhalte verfügt. Für den Erwachsenen jedoch erscheint diese Dimension der soliden Begegnung mit Wachheit, Aufmerksamkeit, inhaltlicher Auseinandersetzung, Wahrung der individuellen Integrität des Anderen und Wahrung des eigenen ethischen Zentrums wie eine dringliche Forderung.

Wie wirken die Corona-Maßnahmen auf die Gesundheit?

Heute steht mit der Coronathematik die dringliche Frage an, ob man es dem Volk zumuten kann, den Virus zu verarbeiten und aus dem Prozess der spezifischen und unspezifischen Abwehr eine ausreichende Immunität zu entwickeln oder ob man den Menschen vor jeglicher Ansteckung schützen müsse. Bei schweren Krankheiten, wie beispielsweise der Virusinfektion von Poliomyelitis würde man wohl zu ausreichenden Schutzmaßnahmen tendieren, denn die Krankheit kann schwere Folgeschäden bewirken. Wie ist es aber bei der Coronainfektion, die meist nur bei vorerkrankten und älteren Personen eine entsprechende Wirkung mit Letalität leistet?

Die Maßnahmen der Quarantäne dämmen das Bewusstsein ein und sie führen, wie so manche Bergsteiger in Italien berichten, zu erheblichen physischen Schwächungen. Kinder werden vor den Fernseher gesetzt und dürfen nicht mehr in das Freie. Sie können nicht mehr auf der Wiese purzeln und nicht mehr auf Bäume klettern. Das Gespenst des Virus mit seiner drohenden Ansteckung erschafft gerade jene Ängste, die den Menschen zu allerlei unflätigen Taten bewegen. Wer auf die Straße geht, muss befürchten, von seinen Nachbarn denunziert zu werden und dies sogar aus unsinniger Angst, denn wie kann man im Alleingang einen Virus verbreiten. Nicht Zusammenhalt, Gegenseitigkeit, bewusste Wahrnehmung, Gespräche zur Klärung und Erbauung der menschenwürdigen Verhältnisse sondern Zwietracht und wachsende Missgunst steigen unter den Menschen auf.

Eine Folge dieser Maßnahmen lässt sich bereits in ersten Andeutungen wahrnehmen. Dies ist die Demenz, die sich darin ausdrückt, dass der physische Leib schwächer wird, die allgemeinen Konditionen von der Verdauung, der Atmung und der Ausscheidung in einen Abbau übergeht und schließlich die psychische Spannkraft in Konzentration und Aufmerksamkeit nicht mehr ausreichend gehalten werden kann.2) Durch die drastische Bewegungseinschränkung der Quarantäne entstehen relativ umfassende atrophische Prozesse in den Gliedmaßen und der Muskulatur. Menschen gehen zum Teil nur noch wenige 100 Meter im Haus hin und her anstelle einen ordentlichen Marsch zu tätigen. Die Atrophie bewirkt eine Belastung der Ausscheidungsprozesse über die Leber. Depressionen, die entstehen, belasten ebenfalls die Leber. Durch den Bewegungsmangel wird im weiteren auch der gesamte Stoffwechsel gestört, Blutfettwerte und Blutzuckerwerte erhöhen sich. In der Summe der Situation entstehen feine bis mittlere Intoxikationen, da die Leber überbelastet wird und in der Folge schließlich die Lunge und das Herz zu weiteren Krankheiten prädestinieren. Der Mensch braucht Farbe, Bewegung, Luft zum Atmen, er braucht Sinneseindrücke, die über seine vier Wände hinaus gehen und dringendst bedarf er des menschlichen Gegenübers in abwechselnden Variationen. Paare sitzen heute in Italien seit Wochen in der Wohnung und alleinstehende Personen drücken nicht selten aus, dass sie nur noch sterben wollen, da sie die Isolation als unwürdig und nicht mehr lebenswert erleben.

Wie leicht können nun Viren und allerlei andere Keime diese Menschen, die durch Isolation geschwächt sind, bei geringsten Anforderungen angreifen? Das Milieu der Schleimhäute und allgemein die Kondition der Organe mit schwächlichen Leistungen muss unweigerlich aus einem banalen Infekt den absteigenden Weg zur Lungenentzündung generieren. Wenn durch Ängste getriebene Personen davon sprechen, dass die nächste Phase der Corona-Epidemie noch schwerer sein wird als die erste, drücken sie vielleicht eine Art Wahrheit aus. Sie übersehen dabei aber die unausweichliche Folgewirkung, dass die Menschen durch die unnatürlichen Bedingungen, die sie über Monate hinweg erhalten oder denen sie zustimmen, gerade jene Vorbereitung für weitere Infektionen mit schwerwiegenderem Verlauf liefern. Es bräuchte deshalb ein Aufrichten des Bewusstseins und eine gegenseitige größere Verantwortung im Miteinander. Isolationen mit zwanghaftem Rückzug geben keinesfalls eine solide zukünftige Orientierung.

Für die weitere Entstehung der Demenzerkrankung sind gerade die Traumatisierungen, die aus diesen Maßnahmen entstehen und die Deprimierungen, Depressionen und Verzweiflungen, die in der Isolation unweigerlich den Menschen einhüllen, eine beste Vorbedingung.3) Gezwungenermaßen sitzen viele Kinder und Erwachsene durch die Quarantäne mehr vor dem Fernseher und Computer. Das viele Schauen in den Bildschirm fördert bekannterweise die Demenz. Gleichzeitig sind viele Ängste, die mit der Coronakrise ausgelöst werden, prädestinierend für Erschöpfungszustände. Eine Schwächung des Nervensystems wird gerade durch das Zurückgeworfensein auf digitale Systeme grundgelegt. Der Einzelne müsste sich mit den verschiedenen Phänomenen des Gespenstes Coronavirus ganz solide auseinandersetzen und den Mut fassen der möglichen Gefahr einer Infektion mit einem soliden Bewusstsein gegenüberzutreten.4) Das bewusste Gegenübertreten einer Sache schützt vor der großen Gefahr. Dazu kann das Experiment von Pettenkofer zur Kenntnis genommen werden Die Maßnahmen der totalen Isolation ohne Ausgang an die frische Luft, ohne Sport und natürliche Begegnung mit anderen, müssen für jeden, der über ärztliche Kenntnisse verfügt, absolut kontraproduktiv erscheinen. Wie kann es nur dazu kommen, dass diese ärztlichen Stimmen heute dem Gespenst eines drohenden Virus derartig unterliegen und die Folgeschäden, die in viel schlimmerem Maße drohen, nahezu vergessen lassen? Neben der Demenz und erneuten Infektionskrankheiten drohen in ganz besonderem Maße psychische Erkrankungen und zuletzt wird in einer ausgesprochen hohen Inzidenz die Karzinombildung auftreten.

Die Verantwortung über den Umgang mit Infektionskrankheiten dürfte nicht allein eine Behörde und eine staatliche Observanz übernehmen, sie müsste heute von jedem einzelnen erwachsenen Menschen selbst entwickelt werden. Was wäre, wenn nun jeder einzelne Bürger eine wirkliche Verantwortung demonstrieren könnte und auf die Kraft seines Bewusstseins vertraut, nicht angesteckt zu werden? Jedenfalls besitzt das Bewusstsein in seiner entwickelten Form die beste und souveränste Kraft der Immunabwehr, die neben der spezifischen und unspezifischen Abwehr eine Art dritte und stille übergeordnete Dimension darstellt.

Anmerkungen

Anmerkungen
1 Prof. Streeck fand in Heinsberg 15 Personen vor, die bereits Antikörper gegen Corona gebildet hatten, ohne dass diese von einer Infektion berichten konnten. Die Studie und mutige Arbeit von Prof. Streeck zeigt wie unterschiedlich Antikörper entwickelt werden. Manche Personen müssen durch eine schwere Infektion hindurchgehen, andere hingegen bemerken diese gar nicht und gewinnen dennoch eine ausreichende Immunität.
2 Durch die drastische Bewegungseinschränkung der Quarantäne entstehen relativ umfassende atrophische Prozesse in den Gliedmaßen und der Muskulatur. Menschen gehen zum Teil nur noch wenige 100 Meter im Haus hin und her anstelle einen ordentlichen Marsch zu tätigen. Die Atrophie bewirkt eine Belastung der Ausscheidungsprozesse über die Leber. Depressionen, die entstehen, belasten ebenfalls die Leber. Durch den Bewegungsmangel wird im weiteren auch der gesamte Stoffwechsel gestört, Blutfettwerte und Blutzuckerwerte erhöhen sich. In der Summe der Situation entstehen feine bis mittlere Intoxikationen, da die Leber überbelastet wird und in der Folge schließlich die Lunge und das Herz zu weiteren Krankheiten prädestinieren.
3 Gezwungenermaßen sitzen viele Kinder und Erwachsene durch die Quarantäne mehr vor dem Fernseher und Computer. Das viele Schauen in den Bildschirm fördert bekannterweise die Demenz. Gleichzeitig sind viele Ängste, die mit der Coronakrise ausgelöst werden, prädestinierend für Erschöpfungszustände. Eine Schwächung des Nervensystems wird gerade durch das Zurückgeworfensein auf digitale Systeme grundgelegt.
4 Das bewusste Gegenübertreten einer Sache schützt vor der großen Gefahr. Dazu kann das Experiment von Pettenkofer zur Kenntnis genommen werden

2 Replies to “Die beste Immunantwort”

  1. In diesem Zusammenhang finde ich auch interessant, dass das sars-covid-19 -virus in schlafender Form vorliegt und und von sich aus nicht pathogen ist. Das Virus wird im Körper erst durch den Kontakt mit Furinen erweckt. Wenn das Virus also nicht in ausreichendem Maße auf Furine trifft, kann es nicht ausreichend aktiv werden und sich nicht in krankmachender Art vermehren.
    Dr. Klinghardt beschreibt den Vorgang in seinem Video ab Minute 34:30 recht anschaulich: https://www.youtube.com/watch?v=7R05MPgNB-s

    Es stellt sich also mehr die Frage, wie der Mensch auf den Eindringling reagiert, nicht dass ein Eindringling kommt. Mit bewußten verarbeiteten Erkenntnissen werden sich in der Folge wohl die Körperprozesse anders gestalten als mit ungewußt aufgenommenen Eindrücken.

  2. Dazu auch ein passendes Zitat von Louis Pasteur, dem Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“. Erst durch ein enstprechend ungünstiges bzw. geschwächtes Milieu schaffe man die Grundlage, damit sich Krankheitskeime entwickeln und zu Krankheit führen können.

    Was auch erklärt, warum manche Menschen selbst unter hoher Keimlast, z.B. in schweren Grippezeiten und sogar in Zeiten ernsthafter Epidemien, vollkommen gesund beiben.

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