Von Heinz Grill
Ab der Weihnachtszeit werden in Zusammenarbeit mit recht vielen Studenten der Geistschule die Jahresprognosen durch die Anwendung geistigen Schauens entwickelt.

Welche geistigen Kräfte sind es, die im Jahr 2026 auferstehen wollen?
Maßgeblich sind diese Tage von mir selbst geleitet, sodass die verschiedenen Einsichten nicht nur eine beliebige Zusammenschau sind, sondern durch wiederholte Konzentration und Meditation in eine tatsächliche, fundierte Richtung geführt werden.
Der Rückblick auf die letzte Jahresprognose zeigte, wie genau und zutreffend die einzelnen Ereignisse eintraten. Die Geistschule wurde beispielsweise in diesem zu Ende gehenden Jahr von höchsten Ausgrenzungsversuchen begleitet und es wurde vor allem die Verleumdung, dies sei die schlimmste aller Sekten, weit in aller Öffentlichkeit verbreitet.1) Ein Hinweis auf die damals bevorstehenden Ausgrenzungsversuche befindet sich u.a. in dem Jahresausblick –Teil 6 vom 1.1.2025. Infolge der Tatsache, dass die Angreifer mit ihren Mitteln keinen Erfolg für sich verbuchen konnten, sondern sogar zu einer Erweiterung und größeren Interessensbereitschaft von suchenden Personen beitrugen, schlossen die Angreifer sich zu einem Pakt zusammen und wollten gerade in den letzten Wochen des Jahres durch Hackerangriffe die öffentliche Darlegung von inhaltlichen Prophezeiungen und grundsätzlich von geistig anregender Auseinandersetzung verhindern. Woher diese Angriffe kommen, ist bekannt. Erstaunlich ist nur die Tatsache, dass sich Personen die Mühe machen, in stundenlanger nächtlicher Arbeit jede öffentliche Darstellung zu verhindern, und wieder andere Personen, im Pakt mit ihnen abgestimmt, nahezu ihr Leben der Verfolgung meiner Person widmen. Jener Aufwand, den diese Personen leisten, ist vielleicht sogar als eine Opferleistung zu bemerken. Sie tragen jedenfalls zur Festigkeit der Auseinandersetzung bei und stärken das geistige Erkenntnisringen.
Der Jahresausblick 2026 soll aber weniger mit negativen Prognosen gefüllt sein, denn diese gibt es bereits reichlich, in Hülle und Fülle, in auftürmenden unbegreiflichen Szenerien, gleichsam wie eine entkoppelte, aus jeglicher Mitte entglittene Wirklichkeit. Nur wenige Punkte des Negativen sollen deshalb zur Betrachtung gelangen.
Das kommende Jahr erhält ganz besonders für die Anwendung der Dreigliederung und ihre kraftvolle, zum Denken anregende Intention eine besonders günstige Voraussetzung. Viele Menschen, die bislang um ihre Position ringen mussten, können eine sehr gute Perspektive entfalten.
Die Fragen, wie diese Entfaltungsvorgänge keimhaft angelegt sind, wie sie sich äußerlich zeigen und im Verhältnis zu manchen belastenden Strukturen stehen, sollen den Mittelpunkt dieser Jahresprognose darstellen.
Konkrete Vorhersagen, ob es Krieg gibt oder nicht, ein Wirtschaftszusammenbruch wartet oder neue Viren die Menschen ereilen, sollen nur bedingt gemacht werden. Die Gedanken, was und wie die Zukunft sein soll, lassen sich nicht auf banaler Ebene darlegen. Die verschiedenen Voraussetzungen der Entwicklung, ob sie genutzt oder nicht genutzt werden, können darüber bestimmen, ob manche bedrohliche Situation gemildert oder im Gegensatz dazu verschärft wird. Das Jahr 2026 wird nicht durch Festlegung charakterisiert werden, sondern davon, wie Menschen von unten nach oben aus ihrer vernünftigen Wahrnehmung die Entwicklung beschreiten.
Der Jahresausblick wird verschiedene Teile mit Themenschwerpunkten enthalten. Im Mittelpunkt dieses Ausblicks stehen die Voraussetzungen für die menschlichen Beziehungen.
Anmerkungen
| ⇑1 | Ein Hinweis auf die damals bevorstehenden Ausgrenzungsversuche befindet sich u.a. in dem Jahresausblick –Teil 6 vom 1.1.2025. |
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