Heinz Grill
Welche Konditionen bilden den Anfang in einer Infektion?
Es ist ein grundlegender Unterschied ob der Betrachter das Phänomen der Krankheit vom Standpunkt der Ansteckung, des Sich-Infizierens, d.h. des sogenannten inficere = Hineinlegen des Giftes, wahrnimmt, oder ob er die Intoxikation, Schädigung oder Schwächung der körperlichen Kondition, die sich in bakteriellen Ungleichgewichten der Schleimhautbesiedelung, Aufgedunsenheit der Organe und mangelnder Organisationskraft zu den Zellen – das sind Umstände die bereits vor der Infektion bestehen – an den Anfang stellt.2) Siehe dazu auch Dr. Thomas Cowan auf YouTube.
Es ist eine sehr bedenkliche oder sogar aufdringliche Betrachtungsweise, wenn man den zunächst zu beobachtenden Tendenzen des inficere, des Eindringens von Bakterien und Viren als Initialstadium definiert. Wenn Fische in einem Gewässer, das schlechtes Wasser enthält, zugrunde gehen, wird man nicht die Frage stellen, welche Bakterien oder Viren sie in letzter Konsequenz töten. Die Lebenskondition für die Fische ist von allem Anfang an verdorben. Nun liegt es an der Denkvorstellung, die der einzelne Wissenschaftler, Forscher, Arzt, Heilpraktiker und sogar des weiteren der Patient dem Virus entgegenbringt. An welche Stelle rückt er den Virus in seiner kausalen Betrachtung? Ängste im überschießenden und unnatürlichen Ausmaß treten jedenfalls unweigerlich auf, solange das Gespenst der Kontagiosität und Virulenz die unausweichliche und einzige Aufmerksamkeit erhält. Die Ansteckung ist wie das Brechen eines Kettenteilgliedes in einer Kette, die jedoch ohnehin schon rostig geworden ist.
Der Verlust des Selbstvertrauens in die eigenen Kräfte der Immunreaktion
Je nach Art und Weise, wie der Mensch sich zur Umwelt in Beziehung bringt, wie er über Phänomene denkend und sinnend reflektiert, gewinnt er eine innere Stabilität und ein Vertrauen zu seiner eigenen menschlichen Kapazität. Er könnte sich beispielsweise der Vorstellung hingeben, er müsse oder wolle 5 Tage ohne Essen leben. Ob ihn ein Hungergefühl überwältigt und ihn zu einer sofortigen Synkope führt, liegt durchaus in seiner Art, wie er sich der Entscheidung stellt. Wie groß ist der Unterschied, ob man von einem Feind des Virus ausgeht oder ob man den Virus als Folge einer inneren Befindlichkeit der gesamten Gesundheit wertet. Derjenige, der sich vor allen pathologischen Erregern schützen muss, der nicht mehr natürlich in die Begegnung gehen kann, verliert jene innere Kraft des gesunden Verarbeitens von Sinneseindrücken, Wahrnehmungen, empfangenen Gedanken aus den Medien und – wenn man es noch weiter in einem etwas frei gewählten aber doch vorstellbaren Begriff ausdrückt – er verliert sein sogenanntes Selbstgefühl und das Gefühl für den Anderen. Er widmet dem Keim eine übermächtige und scheinbar unausweichliche Bedeutung und taucht in ein zunächst erst einmal unsichtbares Meer von diffusen Ängsten ein.
Ab einem bestimmten Grad, an dem eine merkbare Schwäche im Menschen eingetreten ist, sei es in seiner Gesamtkondition oder sei es in bestimmten prädestinierten Organbezirken, wie beispielsweise der Trachea, den Bronchiolen und der Lunge, entwickelt sich eine ganz natürliche Anziehung zu pathogenen Keimen und Viren. Gerade die Atemwege bilden jenes Einfallstor für eine erste Aufnahme von Fremdkeimen. Wie weit jedoch die Stoffwechselverhältnisse und das zentrale Nervensystem mit seiner stabilisierenden psychischen Befehlskraft in ein Ungleichgewicht gekommen sind, ist meist nicht so leicht erkennbar. Der Aufnahme eines Virus geht ein Missverhältnis, eine Beziehungsstörung oder sogar ein Trauma ungesehener Art voraus. Es ist nach esoterischer Betrachtung eine unbewusste Dimension im Menschen, eine astrale Wirklichkeit, die von innen heraus eine Art Anziehung nach außen über ein gestörtes Lebenskräftegleichgewicht aussendet und auf dieser Grundlage zielsicher den genau passenden Keim aufnimmt. Die Krankheit beginnt deshalb nicht mit einem Virus, sondern sie beginnt mit einer misslichen, geschwächten und in eigenen Ungleichgewicht befindlichen Konditionierung. Der wohlbekannte sogenannte locus minoris resistentiae bildet schließlich die Eintrittspforte für die bakterielle oder virale Besiedelung. Sie ist, wie eben genannt, häufig in der Atemwegsregion wahrnehmbar.
Die geistige Ursache
Sowohl ein Bakterium als auch ein Virus haben eine Signatur oder anders ausgedrückt eine innere Wesenhaftigkeit, eine Bedeutung, eine Art verborgenes Gesicht oder eine mit dem Kosmos zusammenhängende unsichtbare Determination. Es gibt das Phänomen, dass Menschen in ihren subtilen Expressionen diesen pathogenen Keimen ähneln, aber natürlich nicht äußerlich, sondern lediglich in einem sehr geistigen, übertragenen Sinn. Diese Aussage sollte man nicht wertend nehmen oder sie als menschenverachtend betrachten. Aber man findet im Menschsein gerade diese Erscheinungsformen, die ein sogenanntes Höherstehen oder Obenstehen und auf der anderen Seite ein Erniedrigtsein und Untenstehen bezeichnen. Die Reichen stehen in der Regel, nach äußeren Gesichtspunkten betrachtet, höher als die Armen. Innerhalb dieses Spannungsverhältnisses entstehen im Menschen missliche Konditionen zwischen seinen gesamten Gehirnstrukturen und den stoffwechselbedingten inneren Organen und es kann sein, dass gewisse intellektuelle Verhärtungsprozesse mit machtvollen materialistischen Entscheidungen und auf der anderen Seite Schwächungen mit Auflösungsprozessen entstehen, die eben gerade beispielhaft sind, für die Anziehungskraft des Coronavirus. Die Komplikation bei dieser Erkrankung ist die Lungenentzündung, die in letzter Konsequenz mit Fibrogenese einhergeht und eine Art Auflösung der Mitte des Menschen provoziert.3) Nach mitgeteilten Informationen trat der Virus erstmals in Deutschland bei einer Person, die in Kaufering (Landkreis Landsberg am Lech) wohnt, auf, nachdem diese Kontakt mit einer aus China angereisten Person hatte. (siehe: der Artikel Coronavirus-Patient aus Kaufering – Behörden im Alarmzustand vom 28.1.2020 im BR) Schließlich wird vermutet, dass der Virus weitere Wege mit Firmenkontakten nach Italien nahm. Interessant ist jedoch, dass der Weg von Deutschland nach Italien anhand von Forschungen über die Genstämme des Virus nachvollziehbar zu sein scheint.
Auffällig erscheint bei dieser soziologischen Betrachtung, dass die gesellschaftlichen Strukturen in Verbindung mit den Krankheitskonditionen besonders auffällig im Verhältnis von Deutschland zu Italien werden. Die Todesziffern im Unterschied erscheinen kaum nachvollziehbar. Italien legt eine Bezifferung der Letalität von 11 Prozent fest, während Deutschland 0,3 Prozent ausweist.4) Diese Unterschiede werden in den Medien beispielsweise dargelegt, indem gesagt wird, dass Italien ein schlechteres Gesundheitssystem besitzt, schlechtere Luftbedingungen, eine ältere Bevölkerung und nicht zuletzt eine Statistik ohne Unterscheidung der wirklichen Krankheitsursachen vorliegt. Neuerdings werden wieder andere Gründe für das häufige Auftreten im Norden Italiens angegeben, da durch die ehemalige Asbestindustrie in der Lombardei und Piemont dort sehr viel Lungenkrebs diagnostiziert wurde. Siehe den Artikel „Der Corona-Totalitarismus“ auf rubikon.news Ist Deutschland nicht das Land, das zu Verhärtungen neigt und Italien das Land, das zu Auflösungsprozessen tendiert? Während die Verhältnisse im deutschsprachigen Raum fast wie ein Wirtschaftswunder prosperieren, ist Italien von fehlender Strukturkraft, höchsten Schulden, Arbeitslosigkeit gezeichnet und nahe daran, den Staatsbankrott anzumelden.
Äußerlich sind diese Verhältnisse sichtbar, aber innerlich ist noch etwas weiteres im Verborgenen gegeben. Viele Personen haben sich gegen religiös fanatische Suggestionen und heftigste Eingriffe in die Privatsphäre nicht ausreichend gewehrt und förderten dadurch ein Verhältnis, dass sie durch ihr mangelndes Reagieren die reiche und autoritativ bevormundende Macht stärkten. Sie nahmen sich auf falsche Weise in ihren Selbstgefühlen zurück und verminderten ihre psychischen Ausstrahlungen und physischen Verhältnisse. Die religiöse Bedeutung, die innere Aufrichtekraft des Menschen, die zu einer moralischen Haltung zählt, werden in der Coronakrise nicht mehr gesehen, sie nehmen aber eine ganz tiefe und verborgene Ursache ein. Der Mensch wird in ein passives Glaubensschema befördert und verliert zunehmend das Vertrauen in seine Selbstkräfte. Der Virus tritt nun an jenen Orten auf, die am meisten die Projektionen aus einer degenerativen und scheinbar emanzipierten Glaubensliga empfangen. Es gibt tatsächlich eine Zahl von Personen, die religiöse Fanatiker sind und die größten Vorteile mit der Coronakrise für sich verbuchen.
Die geistige Bedeutung lässt sich leichter erkennen, wenn man das Heilmittel benennt. Abgesehen von äußeren Maßnahmen muss der Virus durch eine sorgfältige objektive Bewusstseinsaktivität überwunden werden. Das sogenannte Bewusstsein braucht Logik, Beziehung und muss sich aus objektiven Denkvorstellungen entwickeln. Ich habe in bereits bestehenden Artikeln auf die Bedeutung der Entwicklung dieser psychischen Spannkraft hingewiesen, es müsste das fünfte Energiezentrum, das visuddha-cakra entwickelt werden.5) Die italienische Mentalität besitzt Neigungen zu starker Verbundenheit, Familienliebe, Emotionalität und einem intuitiven Naturvertrauen, weniger ist dieser Organisationskraft und vitaler Durchführungsgeist angeboren. Der deutsche Geist wäre in bester Weise derjenige, der sich mit den menschlichen Gefühlen Italiens zusammenschließen müsste, um die Mitte, das heißt die gesunde Lunge und Atembewegung wieder zu finden.
Die Wirkung einer spannkräftigen Psyche auf das Immunsystem
Ein rhythmischer Bewusstseinsaufbau mit geeigneten Inhalten und logischen Denkvorstellungen erfordert Wachheit, Konzentration, Umsicht und schließlich eine immer wieder neu zu entwickelnde Wahrnehmungsfähigkeit zu sich selbst, seinen Mitmenschen, gesprochenen Worten und vorgegebenen Themen. Das sympathische Nervensystem, das der Wachheit und Aktivität entspricht, erhält eine sinnvolle Aktivierung, die in der Folge zur harmonischen Noradrenalinausschüttung und zur Corticosteroidbildung führt. Die Abwehrkräfte in gelungenen aktiven Phasen des Lebens, nicht nur einseitig auf körperlicher Ebene, sondern immer begleitet von bewusstseinsbildenden Prozessen, erhalten ein günstiges Gleichgewicht im Stoffwechsel, wie auch im Nervensystem und bilden zuletzt einen gesunden Atem. Im Gegensatz zu diesen günstigen Aufbauformen wirken die fortdauernden Angstreaktionen, die, wenn sie über längere Zeit geschehen, das Nebennierenrindenpotential erschöpfen und eine unangenehme Sympathikotonie unterhalten.
Übungen, wie auch bewusst gestaltete Begegnungen, geben dem Menschen Schutz, während emotionale, den Launen entsprechend gewählte Gespräche, Feierlichkeiten, einseitige Vitalisierungen oder gar unter Alkohol stehende Ausschweifungen die Konditionierung für die Folge, und das ist die Ansteckung mit Fremdkeimen, leicht machen oder, wenn man sich nicht selbst ansteckt, Schwächen in anderen fördern, sodass diese sich zuletzt infizieren.
So wie ein Placeboeffekt in der Medizin bekannt ist, gibt es des weiteren einen Noceboeffekt. Das Wort kommt von nocere und heißt so viel wie schädigen. Ängste führen zu mangelnden Wahrnehmungen und unlogischen Handlungsweisen, ohne jeglichem Überblick und ohne den Gedanken an Folgewirkungen. Zuletzt gelingt es dem Menschen gerade durch Unvernunft, mangelnde Organisation und einem unendlichen Angstgetriebe, die Auflösungsprozesse im Nervensystem zu verursachen und den Virus tatsächlich zu generieren. Je weniger das Bewusstsein Führung übernimmt, desto leichter entstehen Anziehungskräfte für pathogene Keime.6) Es ist bekannt, dass man durch bewusste Kälteexposition nicht krank wird, je mehr aber der Mensch unbewusst, ungeordnet und sinnwidrig den Temperaturen und Verhältnissen des Lebens begegnet, desto mehr kann er sich eine Erkältung oder einen grippalen Effekt zuziehen. Eine Bergtour unter ausgesetztem Wind und Kältexposition führt in der Regel niemals zu Erkältung. Wer morgendlich kalt duscht und bewusst unter die Kälte geht, mag sich gut abkühlen aber er nimmt keine Erkältung zu sich. So wie in der Medizin durch Ängste und psychische Angespanntheit ein Myokardinfarkt provoziert werden kann, ohne dass ein Gefäß verkalkt ist, so kann der Mensch den Noceboeffekt in beste Bewegung bringen und viele unnötige Schädigungen erzeugen.7) Diese Krankheitsentität ist als „Broken-Heart-Syndrom“ bekannt. Siehe den Artikel „Broken-Heart-Syndrom“ von Marian Gosser auf netdoktor.de. Die Tatsache, dass die Coronakrise in Italien schwerer verläuft, dürfte wohl auf die vielen Suggestionen und die daraus resultierenden Ängste zurückzuführen sein, die den Allgemeinzustand schwächen und die Cortisoldepots erschöpfen. Des weiteren müssen die völlig einseitigen, zwanghaften, licht- und bewegungsarmen Quarantänemaßnahmen höchst unproduktiv werden. Das Immunsystem benötigt dringendst Aktivität, Sport, frische Luft, Durchatmen und gesunde Umweltbedingungen. Eine Lunge kann nicht anders als krank werden, wenn sie aus dem natürlichen Atemstrom und Umweltkontakt herausfällt.
Anmerkungen
⇑1 | R. Steiner GA 348, S. 141 f. |
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⇑2 | Siehe dazu auch Dr. Thomas Cowan auf YouTube. |
⇑3 | Nach mitgeteilten Informationen trat der Virus erstmals in Deutschland bei einer Person, die in Kaufering (Landkreis Landsberg am Lech) wohnt, auf, nachdem diese Kontakt mit einer aus China angereisten Person hatte. (siehe: der Artikel Coronavirus-Patient aus Kaufering – Behörden im Alarmzustand vom 28.1.2020 im BR) Schließlich wird vermutet, dass der Virus weitere Wege mit Firmenkontakten nach Italien nahm. Interessant ist jedoch, dass der Weg von Deutschland nach Italien anhand von Forschungen über die Genstämme des Virus nachvollziehbar zu sein scheint. |
⇑4 | Diese Unterschiede werden in den Medien beispielsweise dargelegt, indem gesagt wird, dass Italien ein schlechteres Gesundheitssystem besitzt, schlechtere Luftbedingungen, eine ältere Bevölkerung und nicht zuletzt eine Statistik ohne Unterscheidung der wirklichen Krankheitsursachen vorliegt. Neuerdings werden wieder andere Gründe für das häufige Auftreten im Norden Italiens angegeben, da durch die ehemalige Asbestindustrie in der Lombardei und Piemont dort sehr viel Lungenkrebs diagnostiziert wurde. Siehe den Artikel „Der Corona-Totalitarismus“ auf rubikon.news |
⇑5 | Die italienische Mentalität besitzt Neigungen zu starker Verbundenheit, Familienliebe, Emotionalität und einem intuitiven Naturvertrauen, weniger ist dieser Organisationskraft und vitaler Durchführungsgeist angeboren. Der deutsche Geist wäre in bester Weise derjenige, der sich mit den menschlichen Gefühlen Italiens zusammenschließen müsste, um die Mitte, das heißt die gesunde Lunge und Atembewegung wieder zu finden. |
⇑6 | Es ist bekannt, dass man durch bewusste Kälteexposition nicht krank wird, je mehr aber der Mensch unbewusst, ungeordnet und sinnwidrig den Temperaturen und Verhältnissen des Lebens begegnet, desto mehr kann er sich eine Erkältung oder einen grippalen Effekt zuziehen. Eine Bergtour unter ausgesetztem Wind und Kältexposition führt in der Regel niemals zu Erkältung. Wer morgendlich kalt duscht und bewusst unter die Kälte geht, mag sich gut abkühlen aber er nimmt keine Erkältung zu sich. |
⇑7 | Diese Krankheitsentität ist als „Broken-Heart-Syndrom“ bekannt. Siehe den Artikel „Broken-Heart-Syndrom“ von Marian Gosser auf netdoktor.de. |
Ich möchte auf den sehr guten Beitrag der Ärztin Dr. Barbara Maria Dirhold aus Südtirol verweisen:
https://www.facebook.com/klaus.unterthiner/posts/2535839990013866
Sie beschreibt die Veränderung in ihrer Umgebung, die aufgrund der unverhältnismäßigen Maßnahmen entstanden sind.
„Unsere demokratisch-liberale Gesellschaft ist aktuell ein schwerverletzter Patient“, so ihre lesenswerte Diagnose.
Als PDF ist der Beitrag hier einsehbar.
Ich erlebe es als in erstaunlichem Maße erbauend, wenn man überhaupt einmal liest, dass der immer und überall konstituierte oder konstruierte Kausalzusammenhang von Krankheit und Erreger nicht die einzige Betrachtungsweise darstellt.
Man hat förmlich das Gefühl, damit einmal dem Gespinst all-umfassender Lügen zu entkommen und einen tiefen Atemzug der Wahrheit gewährt zu bekommen. Der mit diktatorischer Absolutheit verbindlich gemachte Materialismus weicht zurück und ich habe den Eindruck, mich wieder besser als Mensch in der Welt orientieren zu können.
Mit der Überwindung dieser geist- und damit menschenfeindlichen Ansätze geht es für meine Wahrnehmung einher, dass eine Möglichkeit eröffnet wird, um dem Prinzip des „gefügig machens“, das der Autor in einem früheren Artikel erwähnt hat, nicht völlig zu unterliegen.
Der allgemeinen und so weitreichenden Destruktion, die mit den Maßnahmen zur scheinbaren Eindämmung des Virus einhergeht, wird damit ein aufbauendes und hoffnungsvolles Element der Erkenntnis und Selbstkraft entgegengestellt.
Vielen Dank dafür!