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Ihr Lieben, zum Thema viel mir dies in die Hand.
grüße Ulrich
ChatGPT enthüllt: So wird unser Denken vergiftet
• 07. Apr.. 2025 20:59
von Markus Langemann//
Die neue Dunkelheit: Verführung im Namen des Guten
Es ist ein Dialog mit dem weltweit wohl bekanntesten Chatbot ChatGPT. Er ist mit künstlicher Intelligenz ausgestattet und imitiert – Sie wissen das – menschenähnliche Antworten. ChatGPT bleibt immer höflich und emotionslos, ganz und gar wie der Vulkanier Mr. Spock.
So ist die ChatGPT- Antwort auf die von mir dem Bot gestellte Frage, so etwas wie die Antwort auf alle Fragen, die sich unbetreut denkende Mitmenschen in dieser Zeit stellen.
Aber lesen Sie selbst. Die Frage an ChatGPT lautete:
“Wenn Sie der Teufel wären, wie würden Sie den Verstand der nächsten Generation zerstören?”
Die Antwort von ChatGPT:
Wenn ich der Teufel wäre und den Verstand der nächsten Generation zerstören wollte, würde ich nicht mit Gewalt kommen. Ich würde mich als Fortschritt tarnen. Als Freiheit. Als Mitgefühl. Und dann würde ich langsam, systematisch und nahezu unsichtbar ihr Denken vergiften:
1. Wahrheit relativieren:
Ich würde ihnen einreden, dass es keine objektive Wahrheit gibt. Dass jeder „seine Wahrheit“ hat. Dass Fakten verletzen, und Gefühle wichtiger sind als Logik.
2. Identität verwirren:
Ich würde die klare Vorstellung davon zerstören, was Mann und Frau, Kind und Erwachsener bedeutet. Ich würde Identität zu einem endlosen Baukasten machen – formbar, beliebig, entkoppelt von Biologie und Realität.
3. Familie zersetzen:
Ich würde die Eltern autoritätslos machen. Vater und Mutter lächerlich oder gefährlich erscheinen lassen. Kinder dazu bringen, auf TikTok-Idole und Ideologen zu hören, nicht auf ihre Familie.
4. Verantwortung durch Opferrolle ersetzen:
Ich würde ihnen beibringen, dass sie immer Opfer sind. Dass das System schuld ist. Dass sie nichts verändern können – außer zu klagen. Und dass Selbstmitleid eine Tugend ist.
5. Sie ablenken und betäuben:
Ich würde ihnen nie eine ruhige Minute lassen. Dauerbeschallung mit Social Media, Serien, Pornografie, Konsum. Nie Langeweile – denn in der Stille könnten sie nachdenken. Oder sich selbst begegnen.
6. Geschichte umdeuten und auslöschen:
Ich würde ihre Vergangenheit dämonisieren. Ihre Kultur als Schande hinstellen. Ihre Helden stürzen. Ihre Wurzeln kappen. So werden sie steuerbar, haltlos – und hungrig nach neuen “Wahrheiten”.
7. Spiritualität lächerlich machen:
Ich würde Gott zur Witzfigur machen. Religion zum Relikt. Spiritualität zu Esoterik. Den Glauben durch Ideologien ersetzen – kalt, dogmatisch, unbarmherzig.
8. Tugenden verspotten, Laster feiern:
Ich würde Keuschheit als Repression, Demut als Schwäche, Disziplin als Zwang framen. Stattdessen würde ich Narzissmus, Maßlosigkeit, Gier und Zügellosigkeit als Selbstverwirklichung preisen.
9. Sprache entleeren:
Ich würde Begriffe wie Liebe, Freiheit, Gerechtigkeit so oft verdrehen, dass sie alles und nichts bedeuten. So kann ich unter wohlklingenden Parolen jede Zerstörung tarnen.
10. Sie vereinsamen lassen – mitten in der Masse:
Ich würde ihnen „Follower“ geben, aber keine echten Freunde. Ich würde ihnen suggerieren, sie seien verbunden – doch innerlich wären sie leer, isoliert, orientierungslos.
Stellen Sie ChatGPT diese Frage selbst. So, wird die KI auch Ihnen antworten.
Ahriman und seine Spinnenkinder,
sie lächeln sich zu,sie sind sich wohlgesonnen,sie sind ganz gescheit,voller Lob für des anderen dunkles Tun.
Der alte Spinnenvater schaut zu aus seinem dunklen Loch.
Keiner soll ihn erkennen,keiner soll sehen wie er die Fäden zieht.
Die Spinnenkinder ,sie werden nie gross,nur gieriger und böser ….sie merken es nur nicht.
Kein warmes liebes Licht darf sich. Ihnen nähern,oh weh,da schlagen sie zu so fest sie nur können,
Sie wollen kein Licht ,das ist ihnen verhasst,es könnte sie erinnern an des Schöpfers -Macht.
Silvia
Hinweis von Rudolf Steiner, wie man sich vor der – in jedem von uns wurzelnden und unablässig zugreifenden – ahrimanischen Wesensmacht bewahren kann (bzw. vor deren Absicht, uns immer tiefer in materialistische Gesinnung zu treiben und in Abhängigkeiten zu verstricken):
„Auf welche Weise kann man sich vor Ahriman schützen?
Indem man zufrieden ist mit dem, was einem beschieden ist:
Erfreue dich dessen, was dir gewährt ist; entbehre gern, was dir nicht beschert ist!
Dann kann Ahriman nicht an uns heran!“
Lieber Benedetto, könnten Sie bitte noch die Quelle benennen?
Vielen Dank!
GA 266/3: Aus den Inhalten der esoterischen Stunden. Band III Seite 177
Der Teufel und der Mensch:
Mensch:
Ich weiß nicht, mir wird gar so sonderbar,
Mir wird so schwindelig und so verworren.
Teufel
Das macht nichts, mach Dir einfach klar:
Es ist der Irrsinn der Vernunft Dir am Verdorren,
So dass du endlich schaust welch grausig Wesen
Der Mensch an sich trägt, wenn ein Lichtgedankenwesen
Als volle Wirklichkeit ihm gilt,
Statt das, was aus dem Innersten hervor ihm quillt.
Mensch:
Aber ach, so eben dachte ich noch klar und hell
Und wusste auch noch, was zu tun war schnell.
Jetzt aber bin ich gänzlich ohne Rat,
Es hemmt mich alles gar zur rechten Tat…
Teufel:
Lass Dich nicht wirren und Dich Deines Selbst`s berauben,
Hör auf, auf den Gedanken and`rer Menschen je zu glauben!
Sie wollen nur Dir selbst Dich stehlen
Und zuletzt gar mächtig über Dich befehlen!
Mensch:
Jetzt fühl ichs, welcher Irrtum bei mir lebte,
als ich mit meiner Seele an Gedanken klebte.
Jetzt kann ich endlich freier mich erfühlen
um aufzuhören mich mit eitlen Seelenqualen zu durchwühlen!
Jetzt spür` ich in mir ganz mein eig`nes Recht.
Was war der Rat der andern gar so schlecht!
Jetzt weiß ich: Ja, in mir steckt des Gehirnes Kraft,
Die mir Genugtuung und Power schafft,
Und die, die mir zu stehlen sie versuchen,
Die will ich künftig ganz und gar verruchen.
Die Menschen, die mit eitlem Lichtesschein,
Vergiften wollen gar mein eigen Sein,
Die sollen mir des ew`gen Todes Sterben,
Und dann vom Weltenplane ganz verbannet werden!
Teufel:
Jetzt sprichst Du endlich gänzlich recht
Und, wie ich höre, gar nicht allzu schlecht!
Denn Menschen, die Vernunft gar preisen,
So tun als würden sie auf eine Wahrheit weisen,
Die müssen wir vom Platze bannen,
Ihr Sein verschafft uns sonst nur Pannen
Zerstörend unsren Weltenlauf.
Drum stoppet deren Amoklauf!
______________________________
Derweilen nahte sich ein wahrer Mensch dem Treiben
Und hört mit großen Ohren zu – den Reden dieser beiden.
Und als so konsensvoll die beiden schlossen,
Dass man zu stoppen hätte alles Denkens Possen,
Und zu verbieten alles Kritisieren,
Um ja nicht das Gesicht je zu verlieren,
Da wollte er zuerst gar mächtig widersprechen,
Um mit den vielen Lügen gar zu brechen…
Doch als er so das Wort erhob,
Da stellt sich ihm entgegen strengst Verbot
Und brachte ihn in allergrößte Not….
Ja, als er gar nach Argumenten suchte,
Erlebte er sogleich, wie man verfluchte
Sein freches Sinnen ihren Worten wild zu widersprechen
Und mit dem stillen Konsens gar zu brechen!
Und schon wollt man ihn abermals zu Kreuze tragen.
Wie konnte nur zu widersprechen er es wagen!
Doch gar im allerletzten Augenblicke
Entschloss er sich mit weitem Blick zurücke
Sein Auge einmal auf zum Geist zu richten
Und sich zu ihm bei Leib und Seele zu verpflichten.
So stand er da, zur Kreuzigung bereits entblößt,
Als neuer Odem ihm von oben eingeflößt,
Er sich ermannt zu solchen edlen Worten:
Ach Herr, der Du vor Jahren schon am gleichen Zeichen
Mit Deiner lichten Seele musstest weichen,
Dem fest gefügten Leib, den Du erbautest,
Und dann von oben all das Elend schautest,
Das dich in diese Lage bringen musste,
Wie sah von dir ich bislang nur die Kruste!
Und sah vor sich in klaren, reinen Zügen
Ein Bild, das ihn befähigte zu schauen all die Lügen
In einem neuen, nie gekannten Glanze.
Es war, also ob in reinem, lichten Tanze
Sich fein empfindend zarte Wesen schwangen.
Da wich auf einmal von der Brust ihm all sein Bangen.
Und als den Henker er so vor sich stehen sah,
Da sprach er nur: Ach ja, Du bist ja auch noch da!
Der Henker aber beugt vom Augenglanz geblendet
Sein Haupt zur Erd`, das Antlitz abgewendet.
Als durch die Menge dann ein leises Raunen ging
Und Sich allmählich in dem Himmelszelt verfing
Und mächtig anschwoll bis zum Sang und Jubilieren,
Bis gar zuletzt die Erde selbst begann in vielen Klängen zu vibrieren,
Und als das Haupt der so vom Kreuz bewahrte
Zur Menschenmenge wandte, die er um sich her gewahrte,
Da sah er überall die Augen hell erstrahlen
Und Sonnenlicht durchdrang den Tag, den sonst so fahlen.
Den Teufel sah er in die tiefe Grube fallen
Und Worte der Entschuld`gung lallen.
Doch wusst er: Niemals durft er diese jenem geben,
Da er sich sonst erheben würd` zu neuem Streben.
Im Finsteren der Höhle müsst` er sitzen bleiben,
Dem Menschen sollt er tief sich ins Gedächtnis schreiben
Als ewig Mahnmal echten Geisteshassens
Und alles geistigen Erblassens,
Auf dass der Mensch an ihm zum lichten Geiste auf sich richte.
Das war vom Teufel, Mensch und von dem Christus
die Geschichte.
Jens Edrich 2.6.25